Fotos: Die erste Shopping Mall der Schweiz

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Pro Tag strömten über 10'000 Besucher ins Shopping Center, nur gerade 1'500 Personen reisten pro Woche mit dem Bus an. (Heinz Baumanns / ETH-Bibliothek Zürich) Heinz Baumanns / ETH-Bibliothek Zürich

Das Zentrum der Shopping Mall bildete der erste Indoor Springbrunnen der Schweiz. (Jules Vogt / ETH-Bibliothek Zürich) Jules Vogt / ETH-Bibliothek Zürich

An Spitzentagen gab es bis zu 60'000 Besucher, auf den Zufahrtsstrassen brach der Verkehr zusammen. (Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich) Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich

In über 50 Fachgeschäften konnte man verweilen. (Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich) Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich

Das Shopping Center beschäftigte 700 Angestellte. (ETH-Bibliothek Zürich) ETH-Bibliothek Zürich

Wirklich revolutionär waren die Ladenöffnungszeiten, an Wochentagen bis 21 Uhr im Sommer, im Winter bis 20 Uhr. (Jules Vogt / ETH-Bibliothek Zürich) Jules Vogt / ETH-Bibliothek Zürich

Wechselnde Dekorationen und Kunst-Ausstellungen gehörten zum Konzept. (Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich) Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich

Kinder konnten im Kinderparadies abgegeben werden, um in Ruhe Einkäufe zu tätigen. (Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich) Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich

Der Volksgesundheit sollte Rechnung getragen werden, im eigenen Hallenbad wurden Schwimmkurse angeboten. (ETH-Bibliothek Zürich) ETH-Bibliothek Zürich

Der ökumenischen Andachtsraum bot Möglichkeit zur Einkehr. (ETH-Bibliothek Zürich) ETH-Bibliothek Zürich

Auch Selbstbedienungsrestaurants boten eine neue Vergnügungsform. (ETH-Bibliothek Zürich) ETH-Bibliothek Zürich

Schon im ersten Jahr wurde das das erwartete Budget von 85 Millionen Franken mit 110 Millionen Franken Umsatz erheblich übertroffen. (Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich) Hans Krebs / ETH-Bibliothek Zürich

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