Ungesalzenes, ungesäuertes Brot

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In grossen Behältern wird der Teig angerührt. Das Rezept: Wasser und Mehl. swissinfo.ch

Schwester Therese füllt den Teig in die Maschine ein. swissinfo.ch

Nun beginnt die Produktion. Die Maschine, die an ein endlos Wafffel- oder Brezeleisen erinnert, giesst den Teig auf die Platten. Anderhalb Minuten werden die Platten gepresst und gebacken. swissinfo.ch

Schwester Therese und der Angestellte des Klosters stellen in sechs Stunden rund 2000 Hostienplatten her. Die heissen Platten müssen sorgfältig vom Eisen weggenommen werden. swissinfo.ch

Die fertigen Platten werden zur Weitervearbeitung aufgestapelt. swissinfo.ch

Bevor die Hostien aus den Platten gestanzt werden können, müssen sie feucht gemacht werden. Im Feuchtetraum wird jede Platte einzeln aufgestellt. swissinfo.ch

Nach dem Feuchten stanzt Schwester Priska die Hostienform aus. swissinfo.ch

Die Negative der ausgestanzten Hostien erinnern an Spanplattten. swissinfo.ch

Die fertigen Hostienplättchen werden noch sortiert. swissinfo.ch

Schwester Paula ist dafür zuständig, dass die Hostien richtig abgezählt und abgewogen werden. swissinfo.ch

Schwester Paula zeigt, wie gross der Vorrat an Hostien im "Kloster Namen Jesu" ist. swissinfo.ch

Hostien werden nach Stückzahl verkauft. Meistens wird die Hostie in viel grösseren Mengen bestellt als in 200er und 300er Schachteln. swissinfo.ch

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Im Kloster "Namen Jesu" wird seit 400 Jahren Hostie hergestellt.

Vor den hohen Feiertagen der Christenheit steigt die Nachfrage nach ungesäuertem, ungesalzenem Brot an. Das Kloster «Namen Jesu» beliefert ungefähr 200 Pfarreien in der Schweiz. (Bilder: Eveline Kobler)