Jo Siffert oder als der Rennsport zum Mythos wurde
Luxuriöses Hotelzimmer? Jo Siffert macht beim Can-Am-Lauf in Watkins Glen 1969 eine kleine Siesta. Als Unterlage dient ihm eine Sitzbank aus einem VW-Bus.
Motorarchiv
Am 24. Oktober 1971 verlor der Schweizer Rennfahrer Jo Siffert auf einer Rennstrecke sein Leben. Fünfzig Jahre später erinnern sich die Motorsportfans noch immer an den legendären und charismatischen Piloten, der unter anderem die Tradition der Champagnerduschen auf dem Podium erfunden hatte.
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Ich bin hauptsächlich für die Übersetzung, das Korrekturlesen und das Onlinestellen der Artikel von SWI swissinfo.ch zuständig. Manchmal schreibe ich auch Artikel zu typisch schweizerischen Themen sowie Pressespiegel.
Nach dem Studium der Geschichte und Religionswissenschaften habe ich meine journalistische Laufbahn bei Radio Fribourg begonnen. Nach einem Abstecher in die nationale Redaktion der Schweizerischen Depeschenagentur wechselte ich im Jahr 2000 zu SWI swissinfo.ch. Dort war ich lange Zeit Spezialist für Bundespolitik und später als Historiker tätig. Seit kurzem beschäftige ich mich mit Übersetzungen, Korrekturlesen und der Aufschaltung von Artikeln.
Thomas Kern wurde 1965 in der Schweiz geboren. Er wurde in Zürich zum Fotografen ausgebildet und begann 1989 als Fotojournalist zu arbeiten. 1990 Mitbegründer der Schweizer Fotografenagentur Lookat Photos. Thomas Kern hat zweimal einen World Press Award gewonnen und wurde in der Schweiz mit mehreren nationalen Stipendien ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in verschiedenen Sammlungen vertreten.
Brands Hatch, Vereinigtes Königreich, 24. Oktober 1971: Jo Siffert nimmt an seinem 96. Formel-1-Rennen teil. Obwohl er auf der Pole Position stand, kam er beim Start schlecht weg und musste hart kämpfen, um wieder zur Spitze aufzuschliessen.
Doch nach 15 Runden kam es zur Tragödie: Sein BRM Formel 1 geriet nach einem Materialdefekt ins Schleudern, prallte in die Böschung, überschlug sich und fing Feuer. Jede Hilfe kam zu spät, und der bewusstlose Siffert erstickte in den Flammen. Nachträgliche Untersuchungen zeigten, dass er beim Aufprall «nur» einen Beinbruch erlitten hatte.
Einige Tage später wurde er in der Kathedrale von Freiburg im Beisein von 50’000 Menschen beigesetzt.
Trauerfeier am 29. Oktober 1971 in der Kathedrale Freiburg. Hinter dem Sarg Sifferts Witwe Simone Siffert, gestützt von Porsche-Rennleiter Rico Steinemann. Mit 50’000 Menschen war es eine der grössten Abschiedsfeiern der Schweiz.
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Als Formel-1-Rennfahrer hatte Jo Siffert nicht die Erfolgsbilanz und den Ruhm von Juan Manuel Fangio, Jackie Stewart, Niki Lauda oder Ayrton Senna. Doch auch fünfzig Jahre nach seinem Tod ist dieser Fahrer, der wie so viele andere in Vergessenheit hätte geraten können, noch immer ein Begriff für alle, die sich für die Geschichte des Motorsports begeistern. Wie lässt sich eine solche Berühmtheit erklären?
Herausragender und vielseitiger Fahrer
Laut offizieller Statistik stand er in den zehn Saisons (1962 bis 1971), in denen er in der Formel 1, der Königsklasse des Motorsports, antrat, sechsmal auf dem Podium, zweimal als Sieger (GP von Grossbritannien 1968 und GP von Österreich 1971).
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Jo Siffert – der Mann, der Porsche in den USA auf Touren brachte
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Der vor 50 Jahren tödlich verunglückte Schweizer Rennfahrer war auch ein begnadeter Dealmaker – davon profitierte auch Porsche.
Seine Ergebnisse in der Formel 1 sind sicherlich bemerkenswert, aber nicht atemberaubend. Der andere grosse Schweizer F1-Pilot, Clay Regazzoni, zum Beispiel, hat mit 25 Podiumsplätzen, darunter fünf Siegen, eine viel bessere Bilanz. Das Besondere an Jo Siffert ist jedoch, dass er mehrere Asse im Ärmel hatte.
Er zeichnete sich auch in der F2 und bei Bergrennen aus. In der Langstrecken-Weltmeisterschaft ist er mit 13 Siegen in 41 Rennen zwischen 1968 und 1971 die Referenz. Ganz am Anfang seiner Karriere war Jo Siffert sogar ein hervorragender Motorradrennfahrer und wurde 1958 Schweizer Meister in der 350-ccm-Klasse.
1958 ist Jo Siffert Seitenfahrer mit Ernst Mühlemann bei der berühmten und gefährlichen Tourist Trophy auf der Isle of Man. Bild aus dem FoTTofinder Bikesport-Archiv.
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Jo Siffert 1968 in Cordoba, Argentinien. Heute unvorstellbar: Neben den GP der Formel-1-WM und der Langstrecken-WM fuhr Siffert auch noch Formel-2-Rennen.
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Jo Siffert in einem Lotus 24 BRM beim legendären Grossen Preis von Monaco. Es ist die Premiere seines eigenen Teams Siffert Racing.
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Sifferts Brabham BT11-BRM im Jahr 1965 in den Boxen der Rennstrecke in Zandvoort (links), und mit seinem Mechaniker Tony Clevely beim Grossen Preis von Monaco 1967.
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Vor dem Start des Formel-2-Rennens in Cordoba, Argentinien. Jo Siffert belegte mit seinem Tecno PA68 den dritten Platz.
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Jo Siffert wartet auf die Ablösung seines Teamkollegen Brian Redman am Steuer des Porsche 917 in den legendären Farben des Gulf Team John Wyer. Das Duo beendete das 6-Stunden-Rennen auf der Rennstrecke von Watkins Glen in New York 1970 auf Platz zwei.
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Jo Siffert mit seinem Landsmann Clay Regazzoni 1968 beim Formel-2-Rennen in Cordoba. Beide pilotierten einen Tecno (links). Rechts: Jo Siffert im Gespräch mit Jim Clark, Watkins Glen, 1963. Bild: Manfred Gygli.
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Triumphaler Zieleinlauf Sifferts bei der legendären Targa Florio in Sizilien 1970. Jo Siffert siegte mit Brian Redman auf einem Porsche 908/3. Quelle: Tony Triolo.
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Das Bergrennen Ollon-Villars im Kanton Wallis fand am 25. August 1963 statt. Gleichzeitig war die Prüfung auch ein Qualifikationslauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft. Jo Siffert in der Mitte, links Toulo de Graffenried, der erfolgreiche Schweizer Grand-Prix-Fahrer.
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Jo Siffert bei der Lektüre des «Sport» im Cockpit seines BRM P160 beim Questor Grand Prix der Formel 5000 auf dem Ontario Motor Speedway, Kalifornien, 1971.
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Jo Siffert gefolgt von Jochen Rindt, beide auf Cooper Maserati T81 im GP von Monaco 1967. Siffert fuhr für das private Rennteam von Rob Walker.
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Jo Siffert bereitet sich auf die 12 Stunden von Sebring 1966 vor. Mit dem Team von Landsmann Charles Vögele wurde er auf einem Porsche 906 Sechster. Quelle: Manfred Gygli (links). Am selben Ort, aber Jahr später, diesmal am Steuer eines Porsche 910.
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Graham Hill, die Mechaniker Tony Clevely und Jean-Pierre Oberson, Jean Tinguely und Jo Siffert 1968 im Fahrerlager in Watkins Glen/ USA. Quelle: Christian Herdeg.
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Der Porsche 917 von Jo Siffert und Derek Bell bei den 12 Stunden von Sebring, die sie als fünfte beenden.
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Jo Siffert beim 1000-km-Rennen in Spa-Francorchamps im Jahr 1971. Ganz links auf dem Foto ist Jacques Deschenaux zu sehen, der Siffert seit 1963 als Freund und persönlichen Mitarbeiter zu den Rennen begleitete.
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Das Unglückswochenende von Brands Hatch im Oktober 1971, kurz vor dem Start: Jo Siffert erzielte mit seinem BRM P160 die Poleposition – mit neuem Streckenrekord. Im Rennen verunglückte Siffert in der 16. Runde um 14.18 Uhr. Das Wrack ging in Flammen auf, der Schweizer hatte keine Chance. Schon zu Lebzeiten war er eine Legende, und sein Tod machte ihn vollends zu einem Mythos.
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Foto-Archiv von motorsportfriends
motorsportfriends.chExterner Link ist ein internationales Motorsportarchiv. Die Sammlung besteht hauptsächlich aus Amateur- und Liebhaberfotos aus den 1940er- bis zu den 1980er-Jahren. Die Betreiber sind ständig auf der Suche nach neuen Fotos. Das Archiv gibt einen Jahreskalender heraus. Im Jahr 2015 wurde das Buch «Gasoline&Magic» anlässlich einer Ausstellung im Museum Bellpark in Kriens veröffentlicht.
«In elf Jahren hat er 298 Rennen bestritten. Manchmal nahm er am selben Wochenende an mehreren Rennen teil. Das ist völlig verrückt», sagt Jacques Deschenaux, der ehemalige Pressesprecher von Jo Siffert und ehemaliger Leiter der Sportredaktion des Westschweizer Fernsehens.
Erfinder der Champagnerdusche
Die Szene ist heute fixes Ritual auf dem Siegerpodest, und das nicht nur in der Formel 1: Der Sieger eines F1-GP erhält auf dem Podium eine Flasche Champagner, schüttelt sie, lässt den Korken knallen und duscht die Zweiten und Dritten sowie das Publikum. Jo Siffert war der Begründer dieser Tradition – wenn auch unfreiwillig.
Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 gewann er mit dem Engländer Colin Davis die Zweiliter-Klasse. Die Flasche Champagner, die er erhalten hatte, war nicht ausreichend gekühlt, so dass der Korken unerwartet heraus sprang. Jo Siffert versuchte, den schäumenden Inhalt zurückzuhalten, indem er seinen Daumen auf die Öffnung legte, doch der Champagner zischte und spritzte an den Rändern hinaus.
Diese Szene hinterliess bleibenden Eindruck, und der Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 1967, der Amerikaner Dan Gurney, wiederholte sie, aber diesmal absichtlich, indem er die Flasche zuvor noch extra schüttelte. Eine Tradition wurde geboren.
Selfmademan
Die Geschichte des Jo Siffert zieht viele immer noch in den Bann. Dies auch deshalb, weil er der Archetyp des Selfmademan ist. Er stammte aus einer sehr bescheidenen Familie in der Altstadt von Freiburg. Die Sifferts lebten in der Unterstadt, einem damals beliebten, aber sehr armen Viertel, in dem die Bevölkerung oft eine Mischung aus französischem und deutschem Dialekt sprach.
Er gehörte nicht zur Klasse der privilegierten «Gentlemen Driver», die in der Schweiz durch Emmanuel de Graffenried, den Spross einer Patrizierfamilie, oder Benoît Musy, den Sohn eines Bundesrats, vertreten waren. Er verfügte also nicht über das nötige Vermögen, um sich seiner grossen Leidenschaft widmen zu können.
Bevor er bei grossen Rennteams (vor allem Porsche) Werksfahrer wurde, musste er parallel zu seiner Rennkarriere einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Er begann bei Null, handelte mit Gebrauchtwagen und besass schliesslich seine eigene Garage in Fribourg, wo er offiziell die Marken Porsche und Alfa-Romeo vertrieb. «Am Ende war er der zweitgrösste Porsche-Händler der Schweiz», sagt Jacques Deschenaux, der als TV-Kommentator über 500 Formel-1-GPs begleitete.
Jo Siffert hatte das Glück, über einen angeborenen Geschäftssinn zu verfügen. Auch hier bot sich ihm die Gelegenheit, F1-Geschichte zu schreiben, denn er war der erste Botschafter der Schweizer Uhrenmarke Heuer, einem Pionier im F1-Sponsoring. Der Schweizer Fahrer unterzeichnete auch den ersten Vertrag mit einer anderen Marke, die später ein wichtiger Akteur im Autosponsoring werden sollte: den Tabak-Multi Marlboro.
Quelle der Inspiration
Aufgrund seines Starruhms und seiner Coolness wurde Jo Siffert zu einer Inspirationsquelle für das Kino und war an zwei kultigen Filmen des Autorennsports beteiligt. In «Le Mans» nahm sich Hollywoodstar Steve McQueen Jo Siffert zum Vorbild, um seine Rolle des Rennfahrers zu spielen. Der Freiburger Fahrer war am Set anwesend und stellte der Filmequipe auch die meisten Autos zur Verfügung. Jo Siffert hatte auch einen Auftritt im Film «Grand Prix», der 1966 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde.
Wer ist hier bitte der Star? Schauspieler Steve McQueen, Produzent des Films Le Mans, und Porsche-Werksfahrer Jo Siffert vor dem Start der 24 Stunden von Le Mans am 13. Juni 1970. Ein Teil der Filmaufnahmen stammte aus dem echten Rennen, andere Szenen wurden nachgestellt.
Getty Images
Auch in der Serie «Amicalement vôtre» mit Tony Curtis und James-Bond-Darsteller Roger Moore hatte er einen kurzen Auftritt, wenn auch nur im Vorspann. Das aufmerksame Auge kann dort Jo Sifferts Markenzeichen, den roten Helm mit dem weissen Kreuz, deutlich erkennen. Und wenn Lord Brett Sinclair in einer Episode ein Rennen fährt, wählt Roger Moore das gleiche Auto wie Jo Siffert, denn auch der britische Schauspieler zählt zu seiner grossen Fangemeinde.
Der Schweizer Künstler Jean Tinguely, ebenfalls im Kanton Freiburg wohnhaft, war ein grosser Fan des Rauschs der Geschwindigkeit und des Motorsports und hatte sich mit Jo Siffert angefreundet. Der berühmte Bildhauer schuf nach Sifferts Tod in der Stadt Freiburg einen Brunnen als Hommage an seinen verstorbenen Freund.
Die sportlichen Ergebnisse allein erklären nicht, warum die Erinnerung an Jo Siffert auch nach 50 Jahren so lebendig ist. Dazu muss auch seine Persönlichkeit als Faktor berücksichtigt werden. «Seine Leidenschaft für den Rennsport entdeckte er, als sein Vater ihn 1948 zum GP von Bern mitnahm», erzählt Jacques Deschenaux. Dort, an der Bremgarten-Rennstrecke und im Alter von zwölf Jahren, nahm die Geschichte des armen Jungen ihren Anfang, der alle Entbehrungen in jahrelanger Kleinarbeit überwand, um seinen Traum wahr zu machen – den Traum vom Rennfahrer. Seine Chancen standen nur 1: 100’000, doch Siffert packte sie – und wie.
«Man muss auch noch die Zeit berücksichtigen», sagt Deschenaux. «Viele der damaligen Piloten waren völlig untypische Menschen, die ständig mit dem Tod tanzten. In jenen Jahren starben jedes Jahr drei bis vier Fahrer.» Dass Jo Siffert im Alter von 36 Jahren bei einem Rennen ums Leben kam, trug nur zu seinem Mythos bei.
Jacques Deschenaux verabschiedet sich am Tag nach dem tödlichen Unfall von seinem Freund Jo Siffert (Beitrag im Westschweizer Fernsehen, in Französisch):
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