Ländliche Strasseninfrastruktur ist eine der vorrangigen Aufgaben der Kommunalverwaltung (Katahari Palika, Bitratnager, Südost-Nepal).
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Nepal ist reich an Naturlandschaften, gehört aber zu den am wenigsten entwickelten Ländern (Pokhara, Zentralnepal).
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Arbeitsmigration ist eines der akutesten Probleme. Über 400'000 Nepalesen verlassen jedes Jahr das Land. Die Deza versucht, Migrantinnen und Migranten zu unterstützen, denn diese sind häufig von Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt betroffen. Die Deza unterstützt auch deren Familien, die zurückbleiben (Danusa, Südnepal).
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Frauenarbeit wird oft nicht als Arbeit anerkannt (Kathmandu).
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Eine Dalit-Frau und ihr behinderter Mann sind selbst in ihrer lokalen Gemeinschaft mit Schwierigkeiten und Diskriminierung konfrontiert. Die Deza bietet ihnen Beratung und psychologische Unterstützung an (Dhanusha).
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In Kathmandu leben verschiedene ethnische Gruppen. Die Hauptstadt Nepals wird derzeit restauriert und modernisiert.
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Eine Strasse in Nepals Hauptstadt Kathmandu.
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Indrakala Yadav, zweite von rechts, gehört zu einer neuen Generation von Politikerinnen in Nepal.
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Kinder in Pulpa schauen auf dem Handy ihrer Eltern YouTube-Videos. Pulpa ist eine hügelige, ländliche Gegend, die unter mangelndem Zugang zu Wasser leidet.
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Nepal ist ein wunderschönes Bergland. Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftssektor.
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Die Urbanisierung in der Hauptstadt Kathmandu schreitet voran.
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Frauen beim Fischen am See. Die meisten Frauen in Nepal arbeiten nicht in bezahlten Jobs, sondern tragen in vielerlei Hinsicht zum Unterhalt der Familie bei.
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Geboren in Yokohama, Japan. Ich lebe seit 1999 in der Schweiz. Ich verfüge über einen Master-Abschluss in internationalen Beziehungen aus Genf. Seit 2016 leite ich die japanische Redaktion von swissinfo.ch. Davor hatte ich von den Vereinten Nationen in Genf aus 15 Jahre für Asahi Shimbun berichtet und die multilaterale und schweizerische Aktualität aufmerksam verfolgt.
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