Dicker Buchenstamm. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Frühlingserwachen mit Laubausbruch einer Buche. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Jungbuchen in einem Waldreservat. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Rotbuchenkätzchen. Foto: Petra Werle
Petra Wrle
Die Sonne scheint durch Buchenblätter. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Alleinstehende Buche zu Herbstbeginn. Foto: Keystone
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Stockausschläge von Buchen bilden eine Baumgruppe auf einer Jura-Weide. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Winterliches Abendlicht durch einen Buchenwald. Foto: Markus Bolliger/BAFU
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Im Herbst stehen die Buchen in der Schweiz mit ihren roten Blättern in Flammen. Allerdings haben diese Laubbäume mit dem Temperaturanstieg zu kämpfen, der mit dem Klimawandel einhergeht.
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Da sie sich nicht damit zufrieden geben wollte, sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern, studierte Susan in Boston Journalismus, um die perfekte Entschuldigung zu haben, sich in andere Leute und deren Welt hinein zu versetzen. Wenn sie nicht schreibt, präsentiert und produziert sie Podcasts und Videos.
Ester Unterfinger (Bildredaktion), Susan Misicka (Text)
Ohne Einfluss des Menschen wäre die europäische Buche der häufigste Baum in Mitteleuropa. Bereits ums Jahr 600 wurden zur Herstellung von Büchern dünne Bretter dieses biegsamen Baumes verwendet. Kein Wunder also, dass sich das deutsche Wort «Buch» auf die «Buche» zurückführen lässt.
Zusammen mit der Fichte und der Edeltanne gehört die europäische Buche zu den wichtigsten Bäumen für die Schweizer Holzindustrie. Aber wie andere Arten ist auch sie bedroht. Weil das Klima sich erwärmt und trockener wird, muss sich die Buche anpassen. Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSLExterner Link haben mit Setzlingen auf unterschiedlichen Höhen experimentiert.
Eine europäische Buche kann bis 40 Meter hoch werden, die Blätter sind zwischen fünf und 15 cm lang. Ihre Früchte, die Buchennüsse, sind essbar.
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