Eine Welle der Zerstörung

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Mönche entfernen das Dach von einem beschädigten Tempel in einem Vorort von Rangun. (Keystone/AP) Keystone

Bewohner von Rangun versuchen, ihre Kübel mit sauberem Trinkwasser zu füllen. (Keystone/AP) Keystone

Luftaufnahme von überfluteten Reisfeldern in der Umgebung der ehemaligen Hauptstadt Rangun. (Keystone/AP) Keystone

Satellitenbilder vor und nach dem Wirbelsturm. (Keystone/EPA/Nasa/Modis) Keystone

Mitarbeiter in Singapur bereiten einen der ersten internationalen Hilfsflüge nach Burma vor. (Keystone/EPA/Law Kian Yan) Keystone

In der Stadt Phyar Pon stehen Einwohnerinnen und Einwohner Schlange für Reis. (Reuters) Reuters

Ausserhalb der Pagode eines Klosters in der Gemeinde Kyauktan zersägen Mönche ausgerissene Bäume. (Keystone/AP) Keystone

Ein Landungssteg in Rangun wurde vom Zyklon zerrissen. (Keystone/AP) Keystone

Die Stromversorgung ist zusammengebrochen: Ein umgerissener Leitungsmast in Rangun. (Keystone/AP) Keystone

Männer versuchen ein Metalldach aus einer Schlammbank des Rangun-Flusses zu bergen. (Keystone/AP) Keystone

Die beschädigte Buddha-Statue in der Aung Zey Yong Pagode des Klosters in der Gemeinde Kyauktan. (Keystone/AP) Keystone

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Aufräumen nach dem Zyklon Nargis.

Burma versinkt nach dem schweren Wirbelsturm im Chaos, viele Städte sind praktisch vollständig zuerstört. Das Land versucht, wieder auf die Beine zu kommen. Doch das Militärregime behindert internationale Hilfsbemühungen.