Ein Spaziergang oberhalb von Amden im Kanton St. Gallen.
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Eiszapfen in Arvenbühl, oberhalb von Amden, Kanton St. Gallen.
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Eiszauber am Hafen in Romanshorn am Bodensee.
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Die Ersatzspieler des FC Lugano trotzen der Kälte beim Fussballspiel der Super League zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Lugano im Stadion Kybunpark in St. Gallen.
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Eine dicke Schicht Eis überzieht Steine und Pflanzen am Ufer in der Nähe des Hafens von Romanshorn am Bodensee.
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Ein Winterspaziergang entlang dem Zauberwald.
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Kinder spielen in Nyon entlang des gefrorenen Ufers am Genfersee.
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Die vereiste Joe Siffert Skulptur von Jean Tinguely in Fribourg.
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Eingepackt der Kälte trotzen. Unterwegs auf den Langlaufskis im Berner Oberland.
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Eine Spaziergängerin filmt die bizarren Formen einer mit Eis bedeckten Parkbank auf der Seepromenade in Genf.
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Seit Montag legt sich eine sibirische Kälte über die Schweiz. Die Kältefront wird voraussichtlich bis Mittwoch für Temperaturen bis minus 16 Grad im Flachland sorgen. Durch eine kräftige Bise werden die gefühlten Temperaturen in weiten Teilen noch darunter liegen.
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Als Fotoredaktorin bin ich verantwortlich für den redaktionellen Einsatz der Fotografie bei SWI swissinfo.ch und die Zusammenarbeit mit Fotografen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, nehme ich die Kamera in die Hand und begleite einen unserer Journalisten.
Ich habe eine Ausbildung als Fotograf in Zürich absolviert und arbeite seit 1989 als Fotojournalist. 1990 war ich Mitbegründer der Schweizer Fotografenagentur Lookat Photos. Ich bin zweifacher Gewinner des World Press Award und wurde mit mehreren Schweizer Nationalstipendien ausgezeichnet. Meine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in verschiedenen Sammlungen vertreten.
Das Thermometer dürfte auch über die Tage kaum mehr als minus fünf Grad anzeigen. Auf 2000 Meter über Meer sind diese Woche Temperaturen von 17 Grad unter Null zu erwarten. Die Kälteperiode ist selten, aber nicht aussergewöhnlich. Sie ist auf ein Hochdruckgebiet aus Sibirien zurückzuführen, das dieses Jahr bis in die Schweiz reicht. Eine ähnliche Konstellation hat es beispielsweise im Winter 2005 gegeben.
Kältenacht bei minus 38 Grad
Auf dem Corvatsch im Oberengadin, in der Nähe von St. Moritz, fiel das Thermometer laut MeteonewsExterner Link auf minus 30,9 Grad. Der Rekord von minus 33,3 Grad sei aber ausser Reichweite gewesen.
Der eisigste Ort war in der vergangenen Nacht aber die Glattalp im Kanton Schwyz, es wurden minus 38 Grad gemessen. Aufgrund der exponierten Lage kommen solche oder noch tiefere Temperaturen dort statistisch aber in jedem dritten bis fünften Winter vor.
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