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Delta-Blues im Auenland - Bolle die Magadino (Kanton Tessin)
Goldgelbes Schilf, zartgrünes Laub und in der Ferne die Kirche von Magadino.
Werden und Vergehen - Bolle die Magadino (Kanton Tessin)
Tote Baumstämme sorgen für neues Leben und nehmen sich in der Sumpflandschaft aus wie sorgfältig eingefügte Requisiten.
Das Juwel am Ende des Tals - der Lauenensee (Kanton Bern)
Der einst von der Rockgruppe Span besungene und heute von Verlandung bedrohte Lauenensee steht unter Naturschutz.
Der Fluss jenseits der Zeit - Saut-du-Doubs (Kanton Neuenburg)
Gespiegelte Welt. Die Flusslandschaft wird zu einer verträumt-romantischen Seelenlandschaft.
Im Auge des Hurrikans - Zürcher Innenstadt (Kanton Zürich)
Ein Hochzeitspaar paddelt vom Schanzengraben via See und Limmat zum Standesamt in den Hafen der Ehe.
Froschkonzert im Birkenmoor - Hudelmoos (Kanton Thurgau)
Im Reich der Frösche. Das Hudelmoos ist ein Paradies für Frösche.
Thurgauische Everglades - Hudelmoos (Kanton Thurgau)
Im Hudelmoos wähnt man sich fast in der Sumpflandschaft Floridas - es fehlen bloss die Aligatoren...
Das Tor zur Anderswelt - das Klöntal (Kanton Glarus)
Licht und Schatten. Der Himmel weiss nicht, ob er weinen soll oder lachen, aber das Licht verklärt die Landschaft.
Reuters
Karstlandschaft Silberen (Kanton Glarus)
Wie von der Sonne gebleichte Gebeine sehen die Karrenfelder der Silberen aus.
Baumkrieger im Märchenwald - Val S-charl (Kanton Graubünden)
Flussromanze. Die von Föhren umstandene Clemgia macht das obere S-charl-Tal zu einem romantischen Ort.
Bezauberndes Pastorale - Val S-chanf (Kanton Graubünden)
Eine Szenerie wie eine verklärte Ode an das Hirtenleben - Kühe im mittleren Val S-chanf.
Der Farbenwald über dem Nebel - Sternenberg (Kanton Zürich)
Farbtupfer im Nebelmeer. Wie Felsen in der Brandung ragen die Baumwipfel aus dem Morgennebel.
Sternenberg (Kanton Zürich)
Kunstlandschaft in Blau, Grün und Rot.
Die Echos von gestern - Scuol (Kanton Graubünden)
Abendschau. Malerischer Sonnenuntergang, gesehen von der Gurlaina-Brücke in Scuol.
Funt Bonifacius (Kanton Graubünden)
Wie der Bart von Väterchen Frost hängen die Eiszapfen von der Felswand.
Die Entdeckung verborgener Winkel und verträumter Landschaften.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
26. Januar 2011 - 14:37
In seinen Fotografien und Texten fängt Heinz Storrer den Zauber des Augenblicks ein. Sie sind ein sensibles Plädoyer dafür, innezuhalten, durchzuatmen, der Stille zu lauschen. (Fotos und Text: Heinz Storrer, Bildredaktion: Rolf Amiet, swissinfo.ch)
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