Die Schweiz präsentiert an diesem Wochenende einem interessierten Publikum an verschiedenen Anlässen ihre 11 Unesco-Kultur - und Naturgüter. Die Bilder nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Schweizer Welterbe.
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Gaby Ochsenbein hat von 1986 bis 2018 bei Schweizer Radio International und später bei SWI swissinfo.ch gearbeitet. Sie wohnt in Bern.
Die Welterbe-Konvention von 1972Externer Link ist eine Erfolgsgeschichte. Sie wurde von nahezu der gesamten Staatengemeinschaft anerkannt. 191 Staaten haben die Konvention ratifiziert, darunter die Schweiz (1975).
Die 11 Schweizer Welterbe-StättenExterner Link sind eindrückliche Zeugnisse des kulturellen Erbes, das mehrere Jahrtausende abdeckt. Es sind aussergewöhnliche Beispiele aus der Erdgeschichte und der Entwicklung des Lebens, von Gebieten überragender Naturschönheit. Welterbe-Stätten sind aber nicht einfach Orte von ausserordentlicher Schönheit, sondern auch Orte, wo wissenschaftliche Forschung betrieben wird, wo Werte vermittelt und Formen der nachhaltigen Nutzung natürlicher und kultureller Ressourcen erprobt werden.
Die gesamte Welterbe-Liste umfasst über 1000 Kultur- und Naturerbe-Stätten in 161 Ländern. Ziel der Unesco-Konvention ist es, Kultur- und Naturgüter mit einem aussergewöhnlichen universellen Wert für die gesamte Menschheit zu schützen und deren Weitergabe an die künftigen Generationen zu garantieren.
Am 11. und 12, Juni 2016 finden in der Schweiz die ersten Welterbetage statt. Alle elf Welterbestätten in der Schweiz öffnen dem Publikum mit individuellen Programmen ihre Türen.
Bildredaktion: Christoph Balsiger, Text: Gaby Ochsenbein)
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