Vor fast 10'000 Jahren stürzten über neun Kubikkilometer Gestein in die Tiefe. Das Bündner Kunstmuseum Chur zeigte in der Ausstellung "Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung", wie das gewaltige Ereignis künstlerisch zu fassen ist.
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Der Bergsturz begrub die Gegend zwischen Ilanz und Domat/Ems unter sich und wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts als solcher entdeckt. Er gilt als das grösste alpine Bergsturzereignis und weltweit als eines der grössten Vorkommnisse dieser Art. (Bilder: Bündner Kunstmuseum)
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