Monica Studer, Christoph van den Berg: Steinschlag, 2007
Heliogravure, Aquatinta auf Papier, Bündner Kunstmuseum Chur
buendner-kustmuseum.ch
Markus Schwander: Flimser Etüden, 2012, Collagen auf Wand
Andreas Renatus Högger (1808-1854), Felssturz bei Felsberg, 1843-45, Aquarell und Feder, Kunstmuseum St. Gallen
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Mathias Balzer (1932-2012): Steinlandschaft (5-teilig), 2000 / 2001
Kaltnadelradierungen auf Zerkall-Büttenpapier, Bündner Kunstmuseum Chur
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Gereon Lepper (*1956): Lockruf der Berge, 1999, Stahl, Steine, Motor
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Andreas Renatus Högger (1808-1854): Felssturz bei Felsberg. Die drei Felsstürze vom 11. Oktober 1844. Beobachtet vom Grunde, 1843-45. Aquarell und Feder auf Papier, Kunstmuseum St. Gallen
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Roman Signer: Steinschlag in Flaschenlager, 2012
Holz, Flaschen, Stein
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Markus Schwander: Flimser Etüden, 2012, Collagen
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Mark Boyle (1934-2005), Joan Hills (*1931): Schweizer Serie I: Studie der Elementarkräfte, 1978/79
Kunstmuseum Luzern
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Markus Schwander: Nr 77 The Frank Slide Show 2008-2012
Print auf Barytpapier
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Vor fast 10'000 Jahren stürzten über neun Kubikkilometer Gestein in die Tiefe. Das Bündner Kunstmuseum Chur zeigte in der Ausstellung "Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung", wie das gewaltige Ereignis künstlerisch zu fassen ist.
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Der Bergsturz begrub die Gegend zwischen Ilanz und Domat/Ems unter sich und wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts als solcher entdeckt. Er gilt als das grösste alpine Bergsturzereignis und weltweit als eines der grössten Vorkommnisse dieser Art. (Bilder: Bündner Kunstmuseum)
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