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Die George-Washington-Brücke über den Hudson, die New York mit New Jersey verbindet, wurde 1931 in Betrieb genommen. Die Konstruktion basiert auf Plänen des Schweizer Ingenieurs Othmar Ammann. (Keystone)
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Nach einer Serie von international bekannt gewordenen Projekten, unter anderem der neuen Tate Gallery in London, haben die Basler Architekten Herzog & De Meuron auch in München das neueste Stadion, die Allianz Arena, konzipiert. (Keystone)
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"Bergluft macht schlank": Das Tourismusplakat von Philippe Giegel aus dem Jahr 1969. Seit einem Jahrhundert entwerfen bekannte Schweizer Künstler Werbeplakate für das Reiseland Schweiz. (Schweiz. Landes-Bibliothek)
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Nicht nur grosser Architekt: Charles-Eduard Jeanneret, besser bekannt als Le Corbusier, war auch Urbanist, Maler, Bildhauer, Schriftsteller und sogar Zeichner von Interieur-Möbeln. Im Bild eine seiner Möbel-Kreationen von 1928, der LC 4. (RDB)
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Gutes und zweckmässiges Design und Grafik auch bei den von Sammlern geschätzen Briefmarken. Im Bild eine 15-Rappen-Marke, die den Kartoffel-Schäler von Rex aus dem Jahr 1947 zeigt. (Keystone)
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Eines der bekanntesten Werke des Architekten Mario Botta: Das Museum für moderne Kunst in San Francisco. Im Hintergrund die Türme des Pacific Bell-Gebäudes. (Keystone)
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Die Stickerei geht in der Region um St. Gallen auf eine lange Tradition zurück. Dieses Kunsthandwerk entwickelte sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Heute gilt es als Nische innerhalb der Textilbranche und wird besonders von den Pariser Modeschöpfern der Haute Couture stark nachgefragt. (Keystone)
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Innovationsgeist, Fantasie und handwerkliche Fertigkeit: der Typograf Adrian Frutiger entwickelte zahlreiche Schriftarten. Im Bild die Aufschrift "Paris-Saint-Lazare" in der Pariser Metro, streng nach den Vorgaben des "Frutiger"-Stils. (RDB)
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Hergestellt aus gebrauchten Lastwagen-Planen, werden die Taschen der Marke "Freitag" nicht nur im Alltag benutzt, sondern auch in Museen ausgestellt. (Keystone)
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Die Büromöbel und Einrichtungs-Gegenstände von USM kombinieren ein langfristig modern bleibendes Design mit einer hohen Ausführungs-Qualität und Liebe zum Detail. Dies gelingt derart gut, dass die Möbel schon als moderne Kunst gelten. Im Bild ein Nachttisch aus dem Jahr 1963. (RDB)
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Schweizer Kunst auf Banknoten: Bildnis des Autors Charles Ferdinand Ramuz auf der 200-Franken-Note und "Homme qui marche" von Alberto Giacometti auf der 100-Franken-Note der Serie, die 1991 von Jörg Zintzmeyer konzipiert wurde. (Keystone)
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Die Schweiz ist auch bekannt für ihre Architektur und ihr Design.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
30. Oktober 2006 - 11:57
Zahlreiche Werke von Architekten, Ingenieuren und Designern geniessen weltweit einen guten Ruf. Im folgenden einige Beispiele.
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