Dank dem Erdöl verzeichnet Aserbaidschan seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1991 ein ungeahntes Wirtschaftswachstum. Das kleine Land im Kaukasus tut alles, um seinen Reichtum zu zeigen, kann aber die Schattenseiten nicht verstecken.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Ein Unternehmen aus Aserbaidschan will dem Burj Khalifa in Dubai den Titel des grössten Gebäudes der Welt nehmen. Gelingen soll das mit dem Bau eines 1050 Meter hohen Business Centers, das auf einer Kette künstlicher Inseln im Kaspischen Meer entstehen soll.
Damit wäre das Gebäude rund 27 Prozent höher als der Wolkenkratzer Burj Khalifa am Persischen Golf. Dieser misst 828 Meter.
Das Projekt des Unternehmens sieht den Bau von 41 Inseln rund 25 Kilometer südlich von Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, vor. Dazu gehören auch Hotels und Wohngebäude. Der Bau soll Ende 2013 beginnen. (Fotos: Keystone, Reuters)
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Misstöne rund um Eurovision Contest in Aserbaidschan
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
In Baku, am Kaspischen Meer, findet seit Dienstag der diesjährige Eurovision Song Contest statt. Die Regierung Aserbaidschans versucht, den von den europäischen TV-Stationen übertragenen Anlass als Schaufenster des seit der Unabhängigkeit im Jahr 1991 errungenen Fortschrittes zu nutzen. Um die Errungenschaften des erdölreichen und mehrheitlich muslimischen Landes ins beste Licht zu stellen, haben Präsident llham…
SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
×
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch