Dieses Jahr ist auch die Schweiz in Cannes vertreten.
Cannes, Frankreich, bis 23. Mai 2010
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Drei Schweizer Filme laufen am diesjährigen Filmfestivals in Cannes: Jean-Luc Godards neues Werk «Film Socialisme», Jean-Stéphane Brons Dokumentarfilm «Cleveland vs. Wallstreet. Mais mit de Bänkler» und der Animationsfilm «Miramare» von Michaela Müller.
Godards Film hat am Festival in der offiziellen Selektion «Un certain regard» Premiere. Brons Werk läuft in der Parallelsektion «Quinzaine dese Réalisateurs». Und Müllers achtminütiger Kurzfilm wird im Wettbewerb «Cinéfondation» gezeigt.
Peter Liechti, Preisträger des Prix Arte des Besten Europäischen Dokumentarfilms 2009 für «The Sound of Insects», nimmt am 18. Mai am «Documentary Brunch» teil, welcher Meister des Dokumentarfilms vereinigt.
Jede Schweizerin und jeder Schweizer hat einen Heimatort, der in offiziellen Dokumenten wie dem Reisepass vermerkt ist. Viele haben ihren Heimatort noch nie besucht. Was bedeutet er für Sie?
Welche Faktoren sollten bei der Vererbung des Schweizer Bürgerrechts im Ausland berücksichtigt werden?
Sollte es eine Grenze für die Weitergabe des Schweizer Bürgerrechts geben? Oder ist die heutige Praxis zu streng und die Meldung sollte auch nach dem 25 noch möglich sein?
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