Noah Krattiger, Schule für Gestaltung Bern und Biel, Grafikklasse 2. Jahr
Noah Krattiger
Julian Charrière, Polygon
Julian Charrière
Julian Charrière, Polygon
Julian Charrière
Jean Revillard, Ondes
Jean Revillard/Rezo.ch
Jean Revillard, Ondes
Jean Revillard/Rezo.ch
Jean Revillard, Ondes
Jean Revillard/Rezo.ch
Florent Meng, Notes sur H2
Florent Meng
Letizia Tedaldi, Schule für Gestaltung Bern und Biel, Grafikklasse 2. Jahr
letizia Tedaldi
Thomas Egli, Paradise Island
Thomas Egli
Catherine Leutenegger, New Artificiality, 2016
Catherine Leutenegger Photography
Catherine Leutenegger, New Artificiality, 2016
Catherine Leutenegger Photography
Carlotta Schmeiser, Schule für Gestaltung Bern und Biel, Grafikklasse 2. Jahr
Carlotta Schmeiser
Die Stadt Biel, weltweit bekannt als Uhren-Mekka, ist auch ein wichtiger nationaler Kulturplatz. Die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz richtet jedes Jahr während fast einem Monat ein Fest der Fotografie aus.
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Ich leite ein mehrsprachiges Team, das über die aktuelle Themen der Auslandschweizer:innen berichtet und sie mit den nötigen Informationen versorgt, damit sie am politischen Leben in der Schweiz teilnehmen können.
Nach meinem Studium der Politikwissenschaften in Neuenburg und Bern habe ich meine ersten Erfahrungen im Multimedia-Journalismus bei Teletext und später bei RTS gesammelt. Seit 2008 arbeite ich bei SWI swissinfo.ch in verschiedenen journalistischen und leitenden Funktionen.
Thomas Kern wurde 1965 in der Schweiz geboren. Er wurde in Zürich zum Fotografen ausgebildet und begann 1989 als Fotojournalist zu arbeiten. 1990 Mitbegründer der Schweizer Fotografenagentur Lookat Photos. Thomas Kern hat zweimal einen World Press Award gewonnen und wurde in der Schweiz mit mehreren nationalen Stipendien ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in verschiedenen Sammlungen vertreten.
Die Bieler FototageExterner Link (5. bis 28. Mai) bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Fitness zu verbessern und das Erbe dieser selbst unter Schweizern wenig bekannten Provinzstadt zu entdecken. Die 28 Ausstellungen im Rahmen der 21. Fototage, davon drei Viertel Schweizer oder internationale Exklusivitäten, finden an acht verschiedenen Orten statt.
Darunter zeigen dieses Jahr auch drei neue Standorte eine oder mehrere Ausstellungen: die Maison Farel, Zeugin der Architektur der späten 1950er-Jahre, ein altes, stillgelegtes Industriegebäude und die «Working Station», eine private Galerie.
Das Festival thematisiert dieses Jahr den Begriff des Extremen. Die angeschnittenen Themen sind vielfältig: die Bilderflut, die omnipräsente Technologie, die Auswüchse einer globalisierten Gesellschaft, usw.
Die Bieler Fototage bieten einem interessierten oder einfach nur neugierigen Publikum ein stimulierendes Panoptikum der zeitgenössischen schweizerischen und weltweiten Fotografie.
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