Hell und unter der Erde: Pressekonferenz-Saal im Medienzentrum
(IAAG Architekten, Bern)
Im einstigen Niemandsland: S-Bahnhof Wankdorf
(Rolf Mühlethaler, Bern)
Neben dem S-Bahnhof: Bildungszentrum am neuen Max Daetwyler-Platz
(Büro B, Bern)
Neubau des Bundesamtes für Metrologie (Messwesen) in Wabern
(Metron, Brugg)
Die "fliegenden Häuser" der neuen Frauenklinik
(Bétrix&Consolascio, Erlenbach)
Japanische Botschaft
(GWJ Architekten, Bern)
Eingang zu einem ehemaligen Industriegebäude: Lehrwerkstätte Felsenau
(Graber Pulver, Bern, Zürich)
In erster Linie funktionell: Büro- und Lagerhaus Zollikofen
(Atelier 5, Bern)
Aus der Brache wurden Ateliers und ein Theatersaal: Vidmarhallen Liebefeld
(Rykart Architekten, Gümligen).
Wohnen statt arbeiten: Die Überbauung Wander-Areal
(Luscher Architectes, Lausanne/Schwaar&Partner, Bern)
Neue Architektur seit 1990 in und um Bern.
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Der «Baldachin» ist gleichzeitig Schnittstelle zwischen der denkmalgeschützten Altstadt und dem pulsierenden Bahnhofplatz sowie Symbol für die zeitgenössische Berner Architektur. Die Bilder im Architekturführer Bern baut dokumentieren den Aufbruch in Formen und Materialien jenseits von restauriertem Sandstein. (Bilder: Dominique Uldry)
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