Rouen, 1963 (Photo: Studio Fllebé)
Sabine Weiss (Studio Fllebé)
Frittenstand, Paris, 1952
Sabien Weiss
Griechenland, 1960
Sabine Weiss
Zigeunerhochzeit, Paris,1953
Sabine Weiss
Brachland, Porte de Saint-Cloud, Paris, 1950
Sabine Weiss
Junger Minenarbeiter in Nordfrankreich, 1955
Sabine Weiss
Paris, 1953
Sabine Weiss
Françoise Sagan, Paris, 1954
Sabine Weiss
Sabine und Hugh Weiss, Zürich, 1951
Sabine Weiss
Kleiner Bettler in Toledo, Spanien, 1954
Sabien Weiss
Sabine Weiss bei Vogue, Paris, 1955
Sabeine Weiss
Bei Dior, Avenue Montaigne, 1958
Sabine Weiss
Ägyptisches Mädchen, 1983
Sabine Weiss
Rom, 1957
Sabine Weiss
Guadeloupe, 1990
Sabine Weiss
Sabine Weiss hat zum ersten Mal überhaupt einer Ausstellung über ihr Gesamtwerk und ihr Leben als Fotografin zugestimmt. Bis im März 2017 ist sie in der Schweiz zu entdecken.
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Das Museum im Bellpark in KriensExterner Link, Kanton Luzern, zeigt bis am 5. März 2017 einige Meilensteine der langen Laufbahn von Sabine Weiss, letzte Vertreterin der so genannten École humaniste, die vor allem von Robert Doisneau, Willy Ronis oder Edouard Boubat verkörpert wurde. Konzipiert wurde sie vom Jeu de PaumeExterner Link in Paris, in Zusammenarbeit mit der Stadt Tours.
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Sabine Weiss: «Die Fotografie ist nicht Kunst, sondern ein Handwerk»
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Künstlerin, Feministin, humanistische Fotografin, Sabine Weiss mag keine Etiketten: «Ich habe es nicht gern, wenn man mich qualifiziert, denn ich habe viele verschiedene Dinge gemacht. Ein gelungenes Bild? «Es muss einfach sein und berühren.» Und so hat Sabine Weiss auch immer gelebt, ein aussergewöhnliches Leben in Einfachheit. Dank ihrer Sensibilität verwandelte sie gewöhnliche Szenen in…
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