Emil Georg Bührle (1890-1956) war fasziniert von der französischen Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Der Zürcher Industrielle trug eine der wichtigsten privaten Sammlungen europäischer Malerei zusammen.
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Die Sammlung Bührle ist reich an Werken französischer Impressionisten und anderer Künstler des 19. Jahrhunderts, Vorläufer oder Zeitgenossen der impressionistischen Bewegung.
Emil Bührle tätigte den Grossteil der Käufe zwischen 1951 und 1956. Das Hauptthema seiner Sammlung ist die fortschreitende Entwicklung neuer künstlerischer Freiheiten, der Grundlage der modernen Kunst.
Die Familie des Sammlers schuf 1960 eine Stiftung, mit der rund 200 repräsentativ ausgewählte Gemälde und Skulpturen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Das Museum der Stiftung befindet sich in einer Villa gleich neben jener, in der Bührle lebte.
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