Nationalfeiertag

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Die St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter und Armeechef André Blattmann an einem Informationstag für Rekruten 2010. (Keystone/Fabrice Coffrini) swissinfo.ch

Tennisfan am Davis-Cup-Viertelfinal zwischen der Schweiz und Frankreich, 2004. (Keystone/Fabrice Coffrini) swissinfo.ch

Silvia and Christoph Blocher an einem Treffen der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), 2005. (Keystone/Andrée-Noëlle Pot) swissinfo.ch

Zu Ehren der späteren Europameisterin im Eiskunstlauf (2011), Sarah Meier, wird an der Europameisterschaft 2007, wo sie die Silbermedaille holte, die Nationalhymne gespielt. (Keystone/AP Photo/Yuri Kadobnov) swissinfo.ch

Der armenische Präsident Serge Sarkisian empfängt an einer offiziellen Zeremonie 2011 in Eriwan die Schweizer Bundespräsidentin und Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. (Keystone/AP Photo/Tigran Mehrabyan) swissinfo.ch

Rechtsextremistische Skinheads störten am 1. August 2003 die Feier auf der historischen Rütliwiese. (Keystone/Steffen Schmidt) swissinfo.ch

Vor einem Fussballspiel zwischen der Schweiz und Irland 2004. (RDB/Toto Marti) swissinfo.ch

Der Schweizer Boxer Yves Studer vor dem Kampf an der Europameisterschaft im Mittelgewicht, 2008. (Keystone/Peter Klaunzer) swissinfo.ch

Ottmar Hitzfeld, der Schweizer Fussball-Nationaltrainer, an einem Länderspiel zwischen Österreich und der Schweiz 2010. (Keystone/Ennio Leanza) swissinfo.ch

Die erste Strophe der Nationalhymne als Hilfe für Schweizer Athleten während den Olympischen Spielen in Athen 2004. (RDB/Beni Soland) swissinfo.ch

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Zeit für die Nationalhymne.

Der Schweizerpsalm ist an Sport- und Polit-Veranstaltungen zu hören und natürlich am schweizerischen Nationalfeiertag, dem 1. August.