Die Fans von L Loko und Drini feiern am Spex Festival mit blauem Rauch. L Loko und Drini sind Teil von "Sektion Züri" und die Farbe Blau bringt Zürcher Lokalpatriotismus nach Bern.
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Die Liegestühle blieben am Freitagmittag leer. Der Grund war der Regen.
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Die Erwartungen der Fans sind hoch vor dem Einlass.
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Im Backstage des SPEX-Festivals taucht irgendwann auch Luc Oggier (links) vom bekannten Mundartrap-Duo Lo & Leduc auf. EAZ beschreibt mit vielen Gesten, wie es ihm mit dem Erfolg von "Juicy" gerade geht.
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Der Notausgang des SPEX-Festivals hat was Hypnotisches.
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EAZ ist an diesem Tag komplett in Orange gekleidet.
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Die Organisatoren der Gadget abc Entertainment Group sorgen mit cartoonesken Gehörschutz-Stangen dafür, dass jede Person auf dem Gelände, die Ohrenstöpsel möchte, welche bekommt.
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Hinter der Bühne ist nicht alles herausgeputzt: Hier am Spex Festival wird immerhin gearbeitet.
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Als das Wetter besser wird, breitet sich am Spex Festival zwischen den Bühnen Gemütlichkeit aus.
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Der Auftritt von EAZ ist intensiv.
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Von der Bühne an der Crew vorbei: EAZ sucht den Direktkontakt mit dem Publikum.
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So gemütlich EAZ davor gewirkt hat, so voller Hingabe legt er seinen Auftritt hin.
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Das Publikum am Spex Festival dankt es EAZ.
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Im Vergleich mit den ganz grossen Schweizer Festivals ist das Spex Festival klein, aber die Erinnerungen werden hinterher auf Social Media hunderttausendfach geschaut.
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Die Rapper L Loko (mitte) und Mc Hero (rechts) von Sektion Züri vor dem Auftritt.
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Damit andere am Spex Festival feiern können, müssen viele arbeiten: Angestellte des Reinigungsteams im Einsatz bei den Toiletten.
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Thomas Kern wurde 1965 in der Schweiz geboren. Er wurde in Zürich zum Fotografen ausgebildet und begann 1989 als Fotojournalist zu arbeiten. 1990 Mitbegründer der Schweizer Fotografenagentur Lookat Photos. Thomas Kern hat zweimal einen World Press Award gewonnen und wurde in der Schweiz mit mehreren nationalen Stipendien ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in verschiedenen Sammlungen vertreten.
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Schweizer Hiphop ist so gross, dass er Dialektmusik in Deutschlands Charts bringt. Aber es gibt ihn auch auf Englisch, Spanisch und sogar Papiamentu.
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