Synagogen in der Schweiz

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Die 1896 erbaute Synagoge von La-Chaux-de-Fonds ist eine der grössten im Land. Die Uhrenindustrie der Stadt zog bereits in den 1830er-Jahren Juden aus dem Elsass an.

Blick ins Innere der Synagoge von La-Chaux-de-Fonds.

Anzeigetafel in der Synagoge an der Löwenstrasse in Zürich.

Die 1852 erbaute Synagoge von Endingen ist die zweitälteste der Schweiz. Die Gesetzestafeln auf dem Dach sind sichtbar. Eine Synagoge mit Uhr ist unüblich.

Die Decke der Apsis der Synagoge in Endingen, bemalt im Stil maurischen Steinwerks.

Schalter für das "Ewige Licht" in der Synagoge in Bern. Das "Ewige Licht" ist ein Zeichen für die Gegenwart Gottes.

Detail des "Aron Hakodesch", in dem die Thorarollen aufbewahrt werden, aus der 1959 erbauten Synagoge in Lugano. Oben: das "Ewige Licht",

Die Synagoge in St. Gallen, Baujahr 1881. Der rote Teppich auf der Strasse ist Teil der "City Lounge", ein Werk der Multimedia-Künstlerin Pipilotti Rist und des Architekten Carlos Martinez aus dem Jahr 2005.

Blick von der Frauenabteilung der Synagoge St. Gallen. Die Synagoge wurde im Jahr 2004 restauriert, die Ausstattung blieb unverändert. Dies ist das einzige verbliebene Beispiel für eine solch orientalisierende Architektur.

Detailansicht aus dem Treppenhaus der Lausanner Synagoge aus dem Jahr 1910.

Innenansicht der Synagoge an der Leimenstrasse in Basel, erbaut 1968.

Blick in die Synagoge an der Löwenstrasse in Zürich nach dem Umbau 1993. Die Synagoge wurde im Jahre 1884 eröffnet.

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Der Fotograf Michael Richter hat verschiedene Innen- und Aussenansichten von Schweizer Synagogen ins Bild gesetzt. (© Chronos Verlag, 2008)