Wasserwege steigerten Handel römischer Invasoren
Sieben Schweizer Museen beteiligen sich an einem ehrgeizigen Projekt, das aufzeigt, wie die Römer in der Blütezeit des Kaiserreichs die helvetischen Seen und Flüsse für ihren Handel nutzten.

Julie arbeitete als Radioreporterin für die BBC und unabhängige Radios in Grossbritannien, bevor sie als Produzentin zu Schweizer Radio International stiess, dem Vorgänger von swissinfo.ch. Nach dem Besuch der Filmschule hatte Julie als unabhängige Filmemacherin gearbeitet, bevor sie 2001 zu swissinfo.ch kam.
Avenches, das damalige Aventicum, war in den ersten Jahrhunderten nach Christus die römische Hauptstadt Helvetiens und hatte die Kontrolle über ein grosses Gebiet.
Gegenstände, die in der Region gefunden wurden und zur Zeit als Teil des Projekts EntreLacs (zwischen den Seen) ausgestellt sind, zeigen, dass die Seen und Flüsse als wichtige Transportrouten zwischen gallo-römischen Stätten dienten. (Julie Hunt, swissinfo.ch)
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch