In der Schweiz müssen immer mehr Buchhandlungen schliessen. Die Nachfrage nach Büchern sinkt von Jahr zu Jahr. Lesen Schweizer und Schweizerinnen überhaupt noch?
Der grosse Schweizer Buchhändler Orell Füssli versucht gegenwärtig, die Jungen, die sich aus den Buchhandlungen verabschiedet haben, wieder zurückzugewinnen. In der Deutschschweiz geschieht das mit den Berner Rap-Stars Lo & Leduc, die erklären, warum sich das Lesen lohnt.
Warum eigentlich, wenn man sich alles auch bei Youtube und Netflix auf dem Smartphone oder dem Computer reinziehen kann? swissinfo.ch ging in Lugano auf die Strasse, um herauszufinden, wann und wie die hier wohnenden Menschen lesen. Die Verbreitung von E-Books ist in der Schweiz mit 15 Prozent Nutzern übrigens noch relativ bescheiden.
Externer Inhalt
Beliebte Artikel
Mehr
Bundespolitik
Resultate der Abstimmung vom 24. November 2024 in der Schweiz
Wie kann die Monopolisierung der KI durch mächtige Länder und Unternehmen verhindert werden?
KI hat das Potenzial, viele Probleme der Welt zu lösen. Aber die reichsten Länder und Technologieunternehmen könnten versuchen, diese Vorteile zu beanspruchen.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Wo die Schweiz ihre Schriftsteller her hat
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
"Noch nie war das, was in der Schweiz von jungen Autoren geschrieben wurde, von so hoher Qualität" lobt Schriftsteller Peter Bichsel. Der Grund.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Fachstellen melden mehr rassistische Vorfälle. Kommt Rassismus in der Schweiz oft vor? swissinfo stellte die #Wochenfrage in Bellinzona.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Stimmt das Vorurteil der Expats, dass eine Freundschaft mit Schweizern zu schliessen ein Ding der Unmöglichkeit ist?
Preisträger Meizoz: «Meine Themen sind der heutigen Welt nahe»
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Er hat einen offenen Blick und ein Lächeln im Gesicht. Der Walliser Romanautor Jérôme Meizoz hat nichts von einem Angeber. Eine Begegnung.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch