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Am 13. August 1961 beginnen Bauarbeiter unter den Blicken von Westberliner Polizisten mit dem Mauerbau quer durch Berlin. (Keystone)
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Noch bleiben im September 1961 einige Fluchtwege offen wie an der Bernauerstrasse. Das Haus steht auf Ostberliner Boden, die Strasse gehört jedoch zu West-Berlin. (Keystone)
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1971: Ostdeutsche Grenzsoldaten schleppen einen Flüchtling mit Schussverletzungen aus dem Grenzbereich. (Keystone)
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Peter Fechter wird am 17. August 1962 von Grenzsoldaten geborgen. Bei seinem Fluchtversuch wurde er von Schüssen getroffen und blieb eine Stunde schwer verletzt im Todesstreifen liegen. Fechter erlag später seinen Verletzungen. (AP Photo)
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1988: Demonstration mit Tränengaseinsatz im Westen. DDR-Grenzsoldaten am Potsdamer Platz prüfen die Situation. (Keystone/EPA/DPA)
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DDR-Grenzsoldaten helfen linksalternativen Westberlinern bei der "Flucht" über die Mauer. Das Lenné-Dreieck (r.), eine naturbelassene Ruinenfläche, gehörte zum Staatsgebiet der DDR. Die Grenze wurde bloss mit einem Maschendrahtzaun markiert. Wegen eines geplanten Gebietstausches zwischen West-Berlin und der DDR wurde das Gelände aus naturschützerischen Gründen von Linksaktivisten besetzt und später von der Westberliner Polizei geräumt. (Keystone/EPA/DPA)
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1986: Grenzpolizist Conrad Schumann vor dem berühmten Bild seiner Flucht am 15. August 1961. (EPA/DPA/Roland Holschneider)
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11. November 1989: Grenztruppen der DDR blicken durch eine Mauerlücke in den Westen. (AP Photo/Lionel Cironneau)
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Ostberliner am 10. November auf dem Weg nach Westberlin. (Keystone/EPA/DPA)
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11. November 1989: Titelblatt der Wochenendausgabe der französischen Tageszeitung Libération. (swissinfo/Thomas Kern)
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Menschen, die mit Hämmern auf die Mauer losgingen und Bruchstücke als Souvenirs sammelten, wurden im Volksmund "Mauerspechte" genannt. (Keystone/AP Photo/John Gaps III)
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John Runnings (1918-2004) aus Seattle, USA, im Oktober 1986 auf der Berliner Mauer. Wegen der Grenzverletzung wurde der Friednesaktivist mit dem Beinamen "Mauerläufer" von der DDR-Justiz zu 18 Monaten Haft verurteilt, nach 3 Monaten aber freigelassen. (KEYSTONE/AP Photo/Str)
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Am 21. Juli 1990 wird "The Wall" von Pink Floyd vor dem Reichstag aufgeführt. (Keystone)
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Mauerstücke werden heute in Berlin immer noch als Souvenirs angeboten. (Dukas/Polaris)
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Ein Fragment der Mauer als Kunstobjekt im öffentlichen Raum, New York City. (AP Photo/Suzanne Plunkett)
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An der East Side Gallery restauriert der russische Künstler Dmitri Wrubel im Juni 2009 sein Bild "Mein Gott hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben". Das 1.5 Kilometer lange Stück Originalmauer wurde nach 1990 von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt und ist Teil des Berliner Gesamtkonzepts zur Erinnerung an die Mauer und zum Gedenken an deren Opfer. (AP Photo/Maya Hitij)
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Pflastersteine markieren quer durch Berlin den Verlauf der Mauer. (Dukas/Polaris)
Erinnerungen an ein Symbol des Kalten Krieges.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
12. Oktober 2009 - 17:31
Die Berliner Mauer, in der DDR auch als «antifaschistischer Schutzwall» bezeichnet, war vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 Teil der innerdeutschen Grenze. Sie trennte innerhalb der Viersektorenstadt West-Berlin von Ost-Berlin und die Bundesrepublik von der DDR. Die Mauer war eines der markantesten Symbole des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands. (Bildredaktion: Christoph Balsiger, swissinfo.ch)
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