Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Zypern und Malta.
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Die Schweiz hat 2006 im Rahmen des «Osthilfegesetzes» eine Milliarde Franken für diese zehn Länder freigemacht, zur eigenständigen Verwendung für Projekte der EU-Kohäsion. Die Schweiz zeigt sich damit solidarisch mit dem erweiterten Europa, in dem Wohlstand noch ungleich verteilt ist. Gleichzeitig erhält sie Zugang zum erweiterten gemeinsamen Markt.
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