Sind Sie in die Schweiz eingewandert? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Viele Menschen, die in die Schweiz einwandern, bleiben nicht in der Schweiz und reisen nach einigen Jahren wieder aus.
Sind Sie in die Schweiz immigriert? Aus welchem Land stammen Sie und wie sind Sie in die Schweiz gekommen?
Haben Sie sich entschieden zu bleiben oder woanders hinzugehen? Was war der Grund für diesen Entscheid, und wie lange hat es gedauert? Teilen Sie uns dies in dieser Diskussion mit!
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Ich kam 1971 als Diplomat aus dem zweitgrößten Land der Welt in die Schweiz. Anfangs war ich von dem Land fasziniert. Ich kam 1978 zurück und versuchte, ein Haus zu kaufen. Da ich keins fand, ging ich wieder. Ich kam 1987 zurück, heiratete, wurde sesshaft und zog zwei Kinder groß.
Nach zehn Jahren verließ ich das Land wieder, da sich nichts von dem, was man sich unter Käse und Schokolade vorstellt, in der Realität der Kultur, der Wirtschaft oder des sozialen Lebens bewahrheitete. Ich kehrte 2010 zurück, als ich an einer unheilbaren Krankheit starb, der kein Schweizer Arzt helfen konnte. Ich ging und fand anderswo eine Heilung.
Im Jahr 2023 kehrte ich zurück, um einen letzten Versuch zu unternehmen, mich niederzulassen, wobei alle falschen Erzählungen, Hoffnungen und Vorstellungen über das Land vollständig ausgelöscht wurden. Es dauerte über ein Jahr, bis ich ein Haus kaufte, das sich als große Enttäuschung herausstellte, da ich vom Verkäufer, dem Notar und dem Immobilienmakler wiederholt belogen wurde. Obwohl ich fließend Schweizerdeutsch und Französisch spreche, habe ich gelernt, meine Muttersprache als globale Lingua franca zu schützen und die lokalen Dialekte nur zu benutzen, wenn es nötig ist.
Meine beiden Schweizer Kinder haben eine aussergewöhnliche Kindheit, Ausbildung und Einführung in den Rest der Welt genossen, sind aber schliesslich in ihrem eigenen Leben verschwunden. Ich habe sie seit über einem Jahrzehnt weder gesehen noch gesprochen.
Meine ehemalige Schweizer Frau hat sich hinter meinem Rücken von mir scheiden lassen. Nach mehr als 50 Jahren, in denen ich die Schweizer kennen gelernt habe, komme ich zu dem Schluss, dass das Land zwar eine herrliche Landschaft hat, aber die Menschen mit ihrer Kultur, die sich dem Rest der Welt nicht beugt, nach wie vor sehr problematisch sind, selbst nachdem ich die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen habe.
Nachdem ich die Menschen mit mikroskopischer Sorgfalt und Verständnis studiert habe, bin ich froh, in meiner kleinen Blase im Chablais zu leben, umgeben von +33% Ausländern, und komme zu dem Schluss, dass diese Minderheit so ziemlich das Einzige ist, woran ich mich als Stütze und Rettungsanker klammern kann, um die einzigartige und schwierige Nation, an die ich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens gebunden bin, zu akzeptieren.
Ich könnte leicht mehrere Bände schreiben, um meine Gefühle über die Menschen und das Land auszudrücken, aber ich finde es einfacher, einfach in Ruhe zu überleben, mich in erster Linie an meine Freunde und Nachbarn zu halten, denen ich vertraue, und mir nicht allzu viele Gedanken über das exzentrische Verhalten der übrigen Menschen zu machen.
I first came to Switzerland in 1971 as a diplomat from the second largest country in the world. I was initially fascinated with the country. I came back in 1978 and tried to buy a house. Finding none, I left. I came back in 1987, got married, settled down and raised two children.
I left after ten years as nothing about the superficial side of cheese and chocolates came true in the reality of culture, the economy or social life. I returned in 2010, dying from an incurable disease no Swiss doctor could assist. I left and found a cure elsewhere.
I returned in 2023 to make one last attempt to settle down, all the false narratives, hopes and understandings of the country being completely erased. It took me over a year to buy a house which ended up as a serious disappointment, having been repeatedly lied to by the seller, notary and the real estate agent. While fluent in Swiss German and French, I have learned to protect my mother tongue as the global lingua franca, and use the local dialects only when necessary.
My two Swiss children were given an exceptional childhood, education and introduction to the rest of the world, but in the end have disappeared into their own lives. I haven't seen or spoken to them in over a decade.
My former Swiss wife divorced me behind my back. After over 50 years of understanding the Swiss, I conclude that the country has a magnificent landscape, but the people remain deeply problematic with a culture that does not bend to the rest of the world, even after I adopted Swiss citizenship.
Having studied the people with microscopic care and understanding, I am happy to live in my little bubble in Chablais surrounded by +33% foreigners, and conclude that this minority is about all that I can cling to as my support and lifeline in accommodating the unique and difficult nation in which I am probably tied for the rest of my life.
I could easily write several volumes to express my feeling about the people and the country, but find it easier to simply survive quietly, keep primarily to my friends and neighbours whom I trust, and not worry too much about the eccentric behaviour of the rest of the people.

Ich bin 2017 in die Schweiz gezogen, weil mein damaliger Partner hier einen Job bekommen hat. Zuvor hatten wir in London gelebt, und ich hatte dort einen tollen Job.
Die Umstellung war sehr schwierig für mich, vor allem, was die Arbeitssuche im IT-Sektor anging. Ich habe viele Absagen erhalten und musste mich schließlich mit einer viel niedrigeren Stelle und einem deutlich geringeren Gehalt zufrieden geben. Ein paar Jahre später bekamen wir eine Tochter. Es ist extrem schwierig, Vollzeit zu arbeiten, wenn man keine Familie oder kein Unterstützungssystem um sich herum hat. Schließlich trennten sich mein Partner und ich.
Das Leben in der Schweiz hat mich geistig und emotional ausgelaugt. Von außen betrachtet sieht alles schön aus - aber niemand spricht wirklich darüber, dass das System hier berufstätige Eltern nicht unterstützt, insbesondere Mütter, von denen erwartet wird, dass sie 100 % arbeiten und gleichzeitig alles andere managen.
Es gibt eine Menge Sexismus am Arbeitsplatz und Diskriminierung, wenn man eine Frau ist. Das System nimmt einem so viel ab, und am Ende hat man das Gefühl, dass es sich nicht lohnt. Geld macht nicht glücklich - und übrigens ist die Vorstellung, dass in der Schweiz alle Menschen fantastische Gehälter verdienen, ein Mythos (ich arbeite in der IT).
Vergessen wir nicht die Kosten für alles hier. Es mag von außen schön aussehen, aber in vielerlei Hinsicht ist es innen ziemlich rückständig.
Ich bin jetzt 37 Jahre alt und plane diesen Sommer, die Schweiz zu verlassen. Es hat mir als Person zu viel abverlangt.
I moved to Switzerland in 2017 because my partner at the time got a job here. We had been living in London before, and I had an amazing job there.
The transition was very difficult for me, especially in terms of finding work in the IT sector. I faced a lot of rejection and eventually had to settle for a much lower position with a significantly lower salary. A couple of years later, we had a daughter. It’s extremely challenging to work full-time when you have no family or support system around. Eventually, my partner and I separated.
Living in Switzerland has left me feeling mentally and emotionally drained. From the outside, it all looks beautiful — but nobody really talks about how the system here doesn’t support working parents, especially mothers, who are expected to work 100% while managing everything else.
There’s a lot of sexism in the workplace and discrimination if you’re a woman. The system takes so much from you, and in the end, it doesn’t feel worth it. Money doesn’t bring happiness — and by the way, the idea that everyone in Switzerland earns amazing salaries is a myth (I work in IT).
Let’s not forget the cost of everything here. It may look pretty on the outside, but in many ways, it’s quite backwards on the inside.
I am 37 years old now and this summer planing to leave Switzerland. It took too much from me as person.

Hallo, ich bin vor 35 Jahren in die Schweiz eingewandert. Ich war damals 20 Jahre alt und hatte gerade den Mann kennengelernt, der später mein Ehemann werden sollte.
Ich bin Französin, aber schon damals war es nicht meine erste Erfahrung im Ausland, sondern ich hatte bereits viele Jahre in Italien und England gelebt.
Ich bin geblieben, weil ich geheiratet und zwei Kinder bekommen habe.
Als Familie gingen wir für einige Jahre in die USA, bevor wir in die Schweiz zurückkehrten.
Ich hatte keine Probleme, mich in der Schweiz zu integrieren, ich habe hier meine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und immer problemlos Arbeit gefunden.
Ich mag die Schweiz sehr, ihre Mentalität, ihren Pragmatismus, weit weg von der Hektik meines Heimatlandes. Ich mag vor allem die Landschaften und die Tatsache, dass hier alles funktioniert. Man kann den Leuten meistens vertrauen, alles ist von hoher Qualität und ich fühle mich hier sicher.
Bonjour, j'ai immigré en suisse il y a 35 ans. J avais 20 ans et je venais de rencontrer celui qui allait devenir mon mari.
Je suis française mais déjà à cette époque je n en était pas à ma première expérience d expatriation, j avais déjà vécu de nombreuses années en Italie et en Angleterre.
Je suis restée car je me suis mariée et eu 2 enfants.
En famille nous nous sommes expatriés quelques années aux US avant de revenir en Suisse.
Je n ai pas rencontré de problèmes à m intégrer en suisse, j'y ai fais mes études d éducatrice et j ai toujours trouvé du travail sans problème.
J'aime beaucoup la suisse, sa mentalité, son pragmatisme, loin de l agitation de mon pays natal. J'aime avant tout ses paysages et le fait que tout fonctionne ici. La plupart du temps on peut faire confiance aux gens, tout y est de qualité, je m'y sent en sécurité.

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Es freut mich zu lesen, dass Ihre Erfahrungen mit der Einwanderung in die Schweiz positiv waren.
Merci pour votre contribution! Ravie de lire que votre expérience d'immigration en Suisse a été positive.

Ich bin am 1. Januar 2023 aus Kanada in die Schweiz gekommen. Ich kam allein und kannte hier niemanden. Etwa 4 Monate zuvor hatte ich eine Stelle gefunden. Ich hatte Anfang 2022 bei einem Besuch in Prag die Entscheidung getroffen, dass ich in Europa leben möchte, und suchte 6 Monate lang aktiv nach einer Stelle. Die Schweiz galt als ein großartiges Land, um dort zu arbeiten, da es hier seit vielen Jahren einen Mangel an Dentalhygienikern aus Amerika und Kanada gab. Mein ursprüngliches Ziel waren nur 3-5 Jahre. Nach 3 Jahren überlegte ich, ob ich zurückkehren sollte, entschied mich aber, noch ein Jahr zu warten. Im 4. Jahr hatte ich 'meinen Schweizer Partner' kennen gelernt und wollte sehen, wohin mich die Beziehung führen würde. Jahr 5 ... Entscheidung, für immer zu bleiben.
Ich glaube, das größte Hindernis für viele Ausländer ist die Sprache. Sobald man eine Muttersprache beherrscht, werden die Möglichkeiten, dauerhafte Freundschaften zu schließen und auch bessere Arbeitsmöglichkeiten zu bekommen, immer deutlicher. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich nach viel harter Arbeit und zusätzlichem Studium die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten habe. Mein Ziel ist es, nach meiner Pensionierung die Hälfte des Jahres in Kanada zu verbringen und die anderen 6 Monate zwischen der Schweiz und anderen europäischen Ländern zu pendeln. Ich bin sehr dankbar für mein Leben hier und schätze mich sehr glücklich, die Schweiz mein Zuhause nennen zu dürfen.
I arrived in Switzerland from Canada on Jan. 1,2023. I came alone and knew no one here. I had secured a job approximately 4 months before. I had made the decision early in 2022 while visiting Prague that I would like to live in Europe and actively searched for employment for 6 months. Switzerland was considered a great country to work in as Dental Hygienists had been coming from America and Canada for many years due to the shortage here. My initial goal was only 3-5 years. At the 3 year mark I was considering returning but decided to give it another year. Year 4 I had met ‚my Swiss partner‘ and wanted to see where the relationship would take me. Year 5 … decision to stay for good.
I think the biggest obstacle for many foreigners is the language. Once a native language is mastered, the possibilities regarding forming lasting friendships and also gaining better employment opportunities become increasingly apparent. I am very proud to say I have obtained my Swiss Citizenship after a lot of hard work and added study. It is my goal upon retirement to spend half of the year in Canada and the other 6 months traveling between Switzerland and other European countries. I am very thankful for my life here and consider myself very lucky to call Switzerland ‚home‘.

Vielen Dank für Ihre Nachricht. In der Tat ist Englisch in vielen Ländern eine Voraussetzung für eine Anstellung, aber in der Schweiz wird oft die Beherrschung einer Landessprache verlangt. Es freut mich zu lesen, dass Sie sich nun in der Schweiz zu Hause fühlen.
Merci beaucoup pour votre message. Effectivement, si l'anglais est un passeport pour l'emploi dans beaucoup de pays, en Suisse la maîtrise d'une langue nationale est souvent requise. Bravo à vous d'avoir surmonté les difficultés d'intégration et ravie de lire que vous êtes désormais chez vous en Suisse!

Ich bin erst vor kurzem in die Schweiz gezogen, nachdem ich meine Frau geheiratet habe, die Schweizer Staatsbürgerin ist. Einige der Probleme, mit denen ich bisher konfrontiert war, waren, dass ich keinen Job bekam, weil ich nicht über die erforderlichen Sprachkenntnisse verfügte, obwohl ich fließend Englisch und B1 in Deutsch spreche, aber ich war nicht in der Lage, einen Job zu bekommen. Dann beschloss ich, mich um eine Zulassung zu bemühen, damit mir vielleicht ein Schweizer Abschluss hilft. Ich bewarb mich an vielen Schweizer Universitäten, aber ohne Erfolg. Ich bewarb mich mit demselben Forschungsvorschlag, der an der Universität Cambridge in Großbritannien angenommen wurde, aber aus irgendeinem Grund hier nicht ausreichte. Außerdem habe ich einen Master-Abschluss aus dem Vereinigten Königreich, der mir die Arbeitssuche erleichtern sollte, aber bis jetzt war es ein harter Weg. Die Aufenthaltsgenehmigung des Typs B zu haben und sie jedes Jahr zu erneuern, ist eine weitere Hürde, denn viele Stellen verlangen einen ständigen Wohnsitz oder jemanden, der seit mehr als drei Jahren in der Schweiz lebt. Manche Stellen sagen sogar, oh, Ihre Aufenthaltsgenehmigung läuft nächsten Monat ab, wir können Ihnen keine Stelle garantieren. Außerdem gibt es Vorurteile gegenüber bestimmten Ländern aus dem Nahen Osten oder Südasien. Ich hatte einen Gelegenheitsjob als Paketsortierer für ein Lieferunternehmen. Sie haben mich extra besteuert, weil sie dachten, ich sei ein Flüchtling, was ich erst später erfahren habe. Dasselbe geschah bei einem anderen Unternehmen. Mein Kontakt zur Familie und zum weiteren Freundes- und Familiennetzwerk war großartig, und ich habe mich hier besser integriert als in anderen Ländern, in denen ich gelebt habe. Ich hoffe immer noch, dass ich einen guten Job bekomme :)
I moved to Switzerland very recently after getting married to my wife who is a Swiss citizen. Some of the problems I faced up untill now was not getting a job because of not having the required language skills although I am fluent in English and B1 in German but I was not able to get a job. Then I decided to find admission so that maybe a Swiss degree will help. I applied in many Swiss Universities but to no avail. I applied with the same research proposal that was accepted at the University of Cambridge in the U.K. but for some reason not sufficient here. Also I have a masters degree from the U.K. which I thought should make my job search easy but so far it has been a rough journey. Having the B-type residence permit and renewing it each year is another hurdle as many jobs want permanent residents or someone who have lived for more than 3 years in Switzerland. Some jobs would even say oh your residence permit is expiring next month , we can’t guarantee you a job. Also there is an inherent biases against certain countries from the Middle East, or South Asia. I was doing an odd job of packet sorting for a delivery company. They would tax me extra thinking that I am a refugee which I only got to know later. Same thing was repeated at another company. My connection to the family and wider friends and family network was great and I intergrated here more than in other countries I have lived in. Still hopefull to secure a good job :)

Vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. Die Sprachbarriere und die Nichtanerkennung von Diplomen werden oft als Hindernisse für die berufliche Integration in der Schweiz genannt, die wiederum eine Voraussetzung für die Aufenthaltsgenehmigung ist. Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine Stelle finden, die Ihnen zusagt!
Merci beaucoup pour votre intéressante contribution. La barrière de la langue et la non reconnaissance des diplômes sont souvent évoqués comme obstacles à l'intégration professionnelle en Suisse, elle-même garante du titre de séjour. Je vous souhaite de trouver un emploi qui vous convienne!

Mein Rat an Sie (um einen Job zu bekommen) ist, sich mehr mit Gleichgesinnten aus der gleichen Branche zu vernetzen und wenn möglich auch Schweizerdeutsch zu sprechen. Es kommt nicht darauf an, was du weißt, sondern WEN du kennst.
Und gib niemals auf! Viel Glück!
My advice to you (to get a job) is to network more with peers from same job industry and also speak Swiss-German where possible. It is not what you know but WHOM you know.
Also never give up! Good luck!

Wir sind 2009 hierher eingewandert. Wir kamen mit einem Job und hatten nicht die Absicht, in unser Heimatland zurückzukehren.
Wir wollten einen Neuanfang für uns und unsere 4 Kinder, denn das Leben in unserem Heimatland war unhaltbar. Die größte Hürde für uns war die Ausbildung unserer Kinder.
Unsere Kinder waren 10, 7, 6 und 3 Jahre alt, als wir hierher zogen. Sie besuchten die örtlichen Schulen und hatten eine Ausbildung und Kindheit, die wir ihnen in unserem Heimatland niemals hätten bieten können. Wir waren erstaunt über die Erfahrungen, die Ausflüge und die Bildung, die jeder in den örtlichen Schulen genießen konnte.
Ja, natürlich gab es auch Schlechtes. Aber 16 Jahre später, nach viel harter Arbeit und Integration, ist dies das Leben, das wir unseren Kindern und unserer Familie bieten wollten, aber in unserem Heimatland nie hätten bieten können. Wir haben nicht die Absicht, wegzugehen.
We immigrated here in 2009. We came with a job and had no intention of returning to our home country.
We wanted a fresh start for us and our 4 children because life in our home country was untenable. Education for our children was the biggest hurdle we faced.
Our kids were 10, 7, 6, 3 years old when we moved here. They went to the local schools and had an education and childhood that we never could have given them in our home country. We were amazed at the experiences and trips and education available to everyone in the local schools.
Yes, of course there was bad mixed in with the good. But 16 years later, after much hard work and integration, this is the life we wanted to give our kids and our family, but could never have in our home country. We have no intention of leaving.

Guten Tag!
Vielen Dank für Ihren Beitrag! Darf ich Sie nach Ihrem Herkunftsland fragen?
Bonjour,
Merci beaucoup pour votre contribution! Puis-je vous demander quel était votre pays d'origine?

Ich bin in Mexiko geboren und in den USA aufgewachsen.
I was born in Mexico and grew up in the USA.
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