Anpfiff des Rundgangs auf der historischen Tribüne des Sportplatzes Spitalacker. 1922 sahen hier 12 000 Zuschauer den 5:0 Sieg der Schweiz gegen Holland. Der Platz war auch für ein paar Jahre Heimat der Berner Young Boys vor dem Bau des ersten Wankdorfstadions (1925). Die Trainierin studiert die Mannschaftsaufstellung.
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Das gemeinsame Einüben der "La Ola" lockert die Stimmung. Die Spieler des Teams Gelb sind bereits gut in Form.
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Für ausfällige Bemerkungen aus dem Publikum gibt es die rote Karte. Auf einem Parcours mit sieben Stationen vernimmt man viel Wissenswertes. Die Mannschaften müssen Fragen aus der Welt des Fussballs beantworten.
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Aus dem Leben von Fussballprofis: Löhne, Training, Freizeit und – Spielerfrauen sind ein Thema. "Wir sehen hier Jasmine. Für wen hat sie sich entschieden? Liebt diese Frau Christoph Spycher – bitte die rote Karte – oder Daniel Gygax – gelbe Karte?"
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Die Gelben geben sich keine Blösse. Sie gewinnen diese Fragerunde und gehen 2:0 in Führung.
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Den Transfer ins Stade de Suisse im Tram zum grossen Spiel nutzt die Trainerin für ein letztes Briefing. "Macht hinten die Räume dicht!... stürmt über die Flügel!.... ich will den totalen Einsatz!...es ist unsere letzte Chance!..."
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2005 wurde das "Stade de Suisse" eingeweiht, die neue Heimarena der Young Boys. Wahre YB-Fans hassen den Namen, trotzig nennen sie das Stadion weiterhin Wankdorf.
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"Kuhn? Köbi Kuhn? ...Hallo Köbi... habe grad keine Zeit... bin mitten im Training... neue Spieler brauchst du?... ich schau mal was ich machen kann..."
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Das Training des "Kurzpassspiels". Team Schwarz gewinnt und verkürzt auf 1:2.
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Die Zeit auf der legendären Wankdorfuhr ist stehen geblieben – 4. Juli 1954, 84. Minute, Helmut Rahn schiesst Deutschland zum Sieg. "Das Wunder von Bern" ist geboren.
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Einmarsch der Mannschaften ins Stade de Suisse - oder Wankdorf.
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Schlusspfiff – Gelb gewinnt gegen Schwarz knapp mit 2:1. Viel Applaus von der Tribüne für die Schiedsrichterin, Trainerin und Führerin.
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Der Verein StattLand bietet mit einer spielerischen Führung Einsichten in die Fussballgeschichte Berns. Sie dauert 90 Minuten, so lange wie ein Fussballspiel. Eine Schauspielerin mimt den Trainer oder die Schiedsrichterin, die Gäste bilden die Teams Gelb und Schwarz. (Bilder und Text: Christoph Balsiger, swissinfo)
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