Spektakuläre Nachtsicht der drei Bellenzer Burgen (Bellenz - alte deutsche Bezeichnung für Bellinzona): Seit 2000 figurieren sie im Weltkulturerbe der Unesco. Castelgrande im Vordergrund ist vom Tessiner Architekt Aurelio Galfetti restauriert worden. (Keystone/Martial Trezzini)
Blick aus einem Mauerloch auf die Festungsmauer von Castelgrande. (Keystone/Martial Trezzini)
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Unterirdische Gänge unter dem Castelgrande.
(Keystone/Martial Trezzini)
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Heute nimmt man den Lift, um nach Castelgrande zu gelangen. Im Mittelalter hingegen begann man den Aufstieg von Süden her, durch ein Tor in der Stadtmauer. (Keystone/Martial Trezzini)
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Das Innere des Caselgrande ist in drei grosse Höfe aufgeteilt. Die Innenmauern laufen vom Torre Nera aus, der zu Beginn des 14. Jahrhunderts errichtet wurde. (Keystone/Karl Mathis)
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Alte Mauern und Weinberge am Fuss des Castelgrande (swiss-image.ch/Remy Steinegger)
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Luftaufnahme des Castello di Montebello (ETH Zürich)
Im Castello di Montebello, auch Castello di Mezzo (Zwischenburg) genannt, werden heute zahlreiche Kulturanlässe durchgeführt. (wikipedia/Peter Berger)
Das Castello di Montebello mit seinen Treppen, Winkeln und Ecken. (Own work /Franz Clemens)
Ein Fest, das ins Mittelalter zurückführt, genannt "La Spada nella Rocca" - ein Wortspiel in Anlehnung an "Das Schwert im Felsen" (Excalibur). Es findet im Castello di Montebello statt. (swiss-image.ch/Remy Steinegger)
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"La Spada nella Rocca": Ein beliebtes Volksfest
(swiss-image.ch/Remy Steinegger)
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Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro in Bellinzona. (Massimo Macconi)
Der Turm von Castello di Sasso Corbaro, der Höchste der drei Türme - von der Tessiner Architektin Paola Piffaretti restauriert. (wikipedia/Clemensfranz)
Die Restauration des Castello Sasso Corbaro wurde mit einer Landschafts-Korrektur kombiniert, um beides in einen Einklang zu bringen. (wikipedia/Clemensfranz)
Mittelalterliche Stadtwächter
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Castelgrande, Montebello und Sasso Corbaro: Die drei Burgen von Bellinzona sind 2000 ins Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen worden. Diese mittelalterlichen Festungen haben seither viel zum touristischen Aufschwung der Hauptstadt des Tessins beigetragen. Sie gehören auch zu den bekanntesten Zeugen mittelalterlicher Festungsarchitektur in der Schweiz.
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