Das liebe Geld

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1895 geprägte Schweizer Münze aus Gold, das aus der Mine der Walliser Gemeinde Gondo stammt. Dieses sehr seltene Stück wurde bei einer Versteigerung für 50'000 Franken verkauft. (Arnd Wiegmann/Reuters) Reuters

Wechselbüro in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. (Khaled Abdullah/Reuters) Reuters

10'000-Yen-Note unter UV-Licht im Währungsmuseum der japanischen Nationalbank. (Kim Kyung-Hoon/Reuters) Reuters

1 und 100-Dollar-Noten. (Kacper Pempel/Reuters) Reuters

Wechselstube in der pakistanischen Hafenstadt Karachi. (Athar Hussain/Reuters) Reuters

Frisch geprägte österreichische Gold-Dukaten (Wert: rund 250 Franken pro Stück). (Leonhard Foeger/Reuters) Reuters

Die aktuellen Schweizer Banknoten von 10 (zuvorderst) bis 1000 Frannken. (Keystone/Gaetan Bally) Keystone

Der albanische Künstler Saimir Strati will die grösste Banknote der Welt schaffen. (Arben Celi/Reuters) Reuters

Ein Singapur-Dollar. (Tim Chong/Reuters) Reuters

Auch Neuseeland nennt seine Währung Dollar. (Dennis Owen/Reuters) Reuters

In Bangladesch verkaufen spezialisierte Händler druckfrisches Geld auf der Strasse. (Rafiqur Rahman/Reuters) Reuters

Ausstellung von Banknoten aus aller Welt in der tschechischen Hauptstadt Prag. (Petr Josek/Reuters) Reuters

Eine 100-Euro-Note wird in der Bank von Taiwan in Taipei auf ihre Echtheit überprüft. (Pichi Chuang/Reuters) Reuters

Grossbritannien hat auf die Einführung des Euro verzichtet und sein Pfund behalten. (Catherine Benso/Reuters) Reuters

Eine Dollarnote inmitten von Euro-Noten. (Nikola Solic/Reuters) Reuters

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Weltweit gibt es rund 300 Währungen. Noch immer gilt der Dollar als Referenz-Währung.

Experten gehen aber davon aus, dass der chinesische Yuan längerfristig immer wichtiger wird – und vielleicht den US-Dollar eines Tages sogar entthronen könnte. (Bildauswahl: Sebastian Stange, swissinfo.ch)