Der Pressefreiheit geht es schlecht

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März 2011: Journalisten und Fotografen flüchten in Libyen vor einem Bombenangriff. Reuters

Dezember 2008: Sicherheitsleute führen in Nairobi einen Journalisten ab. Reuters

Februar 2011: Ein türkisches Gericht hat gegen den Journalisten Soner Yalcin und zwei seiner Kollegen eine Strafe ausgesprochen, weil sie Kontakt mit einem Häftling hatten. Reuters

Eine rumänische Journalistin wird während einer Demonstration in Bukarest geknebelt. Reuters

November 2011: Der französische Fotograf Rémi Ochlik in Ägypten. Am 22. Februar 2012 wurde er in Syrien zusammen mit der amerikanischen Korrespondentin Marie Colvin von einer Rakete der syrischen Streitkräfte getötet. Reuters

Wikileaks-Gründer Julian Assange verlässt am 5. Dezember 2011 während des Prozesse, der seine Auslieferung nach Schweden zum Ziel hatte, ein Londoner-Gericht Reuters

Athen, 5. Oktober 2011: Die Fotojournalistin Tatiana Bolari wird während einer Demonstration verhaftet. Reuters

10. April 2012: Libanesische Journalisten und Fotografen protestieren gegen den Tod des Kameramanns Ali Shaaban, der an der syrischen Grenze ums Leben kam. Reuters

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Der internationale Tag der Pressefreiheit am 3. Mai soll daran erinnern, dass es um die Pressefreiheit in verschiedenen Ländern der Welt schlecht bestellt ist. Journalisten werden verhaftet, belästigt und sogar getötet.

Die Organisation «Reporter ohne Grenzen» publiziert jedes Jahr «100 Fotos für die Pressefreiheit». Dieses Jahr sind auch die gefährlichsten Zonen der Welt aufgeführt.