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14. Oktober 2009: Geschafft! Dank einem 0:0 gegen Israel fährt die Schweiz and ie Fussballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika. (Keystone/Patrick Staub)
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10. September 2008: Im zweiten Ausscheidungsspiel für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kassiert die Schweiz eine empfindliche 2:1-Heimniederlage gegen den Fussballzwerg Luxemburg. (Keystone/Alessandro Della Bella)
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Hakan Yakin (links) versenkt seinen Penalty zum 2:0 der Schweiz gegen Portugal. Mit diesem Sieg verabschiedete sich die Schweizer Nati im Basler St. Jakob-Park von der Euro 2008. (AP Photo/Matt Dunham)
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Die Nati-Spieler verabschieden Trainer Jakob Kuhn. Die Mannschaft gewann ihr letzte Spiel der Euro 2008 gegen den Gruppenersten Portugal mit 2:0. (AP Photo/Matt Dunham)
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Die Euro 2008 im eigenen Land ist für die Schweiz vorbei. Philippe Senderos (links) und Patrick Müller nach der 2:1-Niederlage am 11. Juni gegen die Türkei. (EPA/Gerry Penny)
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26. Juni 2006, Achtelfinal Ukraine-Schweiz an der WM 2006 in Deutschland. Nach 90 Minuten steht es 0:0. Im Penaltyschiessen scheitern Marco Streller wie Ricardo Cabanas an Torhüter Shovkovskiy, Ricardo Cabanas trifft nur die Latte - die Ukraine gewann das Elfmeter-Schiessen mit 3:0. Die Enttäuschung der Fans war riesig. (Keystone)
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Schweizer Nationalspieler und Teammitglieder feiern das zweite Tor gegen die Türkei im entscheidenden Barrage-Qualifikationsspiel im November 2005 in Istanbul für die WM 2006 in Deutschland. Die Türkei gewann das Spiel zwar 4:2, doch die Schweiz konnte sich nach dem 2:0-Heimsieg dank der Auswärtstore für die WM qualifizieren. (Keystone)
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Jörg Stiels Flirt mit dem Ball im Spiel gegen Kroatien an der EM 2004 in Portugal. Auch der Schweizer Torhüter konnte das Ausscheiden der Schweiz in den Gruppenspielen nicht verhindern. (Keystone)
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Debakel in Baku: Rolf Fringer (links), der neue Trainer der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft, lässt am 31. August 1996 den Kopf hängen, nachdem sein Team das erste WM-Qualifikationsspiel gegen den krassen Aussenseiter Aserbeidschan mit 0:1 verloren hat. Ciriaco Sforza, rechts, verlässt frustriert den Platz. (Keystone)
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Englands Torwart David Seaman (links) liegt chancenlos am Boden, der Schweizer Stürmer Kubilay Türkyilmaz (Mitte) verwandelt einen Penalty und schiesst das einzige Schweizer Tor bei der EM 1996. Das Eröffnungsspiel England-Schweiz endete 1:1 unentschieden. Die Schweiz schied nach den Gruppenspielen aus. (Keystone)
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23. Juni 1994, Los Angeles: Der unvergessliche 4:1-Sieg der Schweizer Nati gegen Rumänien an der Fussball-WM in den USA - Torschütze Adrian Knup, heute Manager des Schweizer Nationalteams von Köbi Kuhn, jubelt. Die Schweiz wurde Gruppen-Zweiter, verlor dann aber im Achtelfinale 0:3 gegen Spanien. (RDB)
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Ein ratloser Köbi Kuhn - das Auftaktspiel für die WM-Qualifikation zur WM 1978 in Argentinien gegen das vermeintlich um Klassen schwächere Norwegen ging 0:1 verloren. Wegen Missachtung der Nachtruhe-Vorschriften wurden Köbi Kuhn und Joko Pfister aus der Nati ausgeschlossen, später aber rehabilitiert. Das Spiel ging als "Die Nacht von Oslo" in die Geschichte ein, und die WM in Argentinien fand ohne die Schweiz statt. (Keystone)
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7:1-Traumsieg gegen Rumänien. Fritz Künzli (Nr. 9) freut sich mit Rolf Blättler. Das erste Qualifikationsspiel für die EM 1968 in Italien weckte Hoffnungen, die Equipe scheiterte aber an Italien. Für die Nati begann eine lange Epoche der ehrenvollen Niederlagen. (Keystone)
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Der Blick, 16. Juli 1966: Der Skandal von Sheffield. Grosse Aufregung im Schweizer Lager vor dem ersten WM-Gruppenspiel gegen Deutschland: Am Vorabend kehren Spielmacher Köbi Kuhn und Verteidiger Werner Leimgruber vom Ausgang zu spät ins Hotel zurück. Die beiden werden gesperrt, und das Spiel geht 0:5 verloren. Fazit der 6. WM-Teilnahme der Schweiz: 3 Spiele, 3 Niederlagen, Torverhältnis 1:9. (Schweizerische Nationalbibliothek)
Wankdorf Bern, Qualifikation für die WM 1962 in Chile - Eschmanns Kopfballtor zum 3:2 bedeutete den Sieg gegen Vizeweltmeister Schweden. 59'000 fanatische Zuschauer waren kaum zu halten, einige drangen aufs Feld, es drohte sogar ein Spielabbruch. Mit diesem Sieg erzwang die Schweiz ein Entscheidungsspiel gegen den gleichen Gegner in Berlin, das sie 2:1 gewann. (Keystone)
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Die WM 1954 im eigenen Land: In der Vorrunde schlug die Schweiz Italien zweimal. Im Viertelfinal gegen Österreich führte die Nati 3:0, doch die sengende Hitze setzte den Akteuren zu, und das Spiel geriet aus den Fugen. Die Österreicher siegten nach aufreibendem Kampf 7:5. Es war das torreichste Spiel einer WM. (RDB)
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Das Schweizer Nationalteam in Kloten vor dem Abflug nach Brasilien an die WM 1950. Die Schweizer trotzen in Sao Paulo dem Turnierfavoriten und Gastgeber Brasilien mit viel Kampfgeist ein 2:2 ab. (RDB)
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"Die Helden von Paris" besiegen "Grossdeutschland" an der Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich: Das Vorrundenspiel gegen Deutschland endete 1:1 nach Verlängerung; drei Tage später siegte die Schweiz im legendären Wiederholungsspiel 4:2. David bezwang Goliath, das ganze Land war in einem Begeisterungstaumel, und ein Wir-Gefühl entstand. (Keystone)
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Olympische Spiele 1924, Paris: "Europameister"! Im Finalspiel unterlag die Schweiz Uruguay mit 0:3. Als bestes europäisches Team erhielt sie aber den inoffiziellen Titel eines Europameisters. (Keystone)
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Unvergessliche Momente des Schweizer Fussballs
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
15. Oktober 2009 - 08:28
Siege, Niederlagen, Skandale – ein Rückblick in die bewegte Geschichte der «Nati», der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft.
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