Vietnam ist ein ehemaliges Gastgeberland des Frankophonie-Gipfels: Verkäufer in den Strassen von Hanoi. (AP Photo/Richard Vogel)
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Schlange stehen für ein Croissant im Montmartre-Quartier in Paris. (Michael Kneffel)
Spuren der französischen Kolonialzeit an einem Briefkasten in Algier. (Katharina Eglau/Joker)
Französische Parfum-Werbung auf den Strassen Kameruns. (Peter Arnold)
Die Kopftuchdebatte ist nicht neu: Nachdem der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac 2004 das Kopftuch an öffentlichen Schulen verbieten wollte, demonstrieren in Beirut Frauen für das Kopftuch. (EPA/Nabil Mounzer)
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In Senegal reiht sich das Französische in die rund 30 lokalen Sprachen wie etwa Wolof, Peul, Malinké ein. (AP Photo/Rebecca Blackwell)
Ein amerikanischer Marinesoldat in Haiti hält Wache vor einer Schönheitssalon-Werbung. (AP Photo/Pablo Aneli)
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"Hanoi Hilton": Das von den Franzosen gebaute Gefängnis, in dem während des Vietnam-Krieges festgenommene amerikanische Soldaten einsassen, ist heute Museum und Gedenkstätte. (AP Photo/Richard Vogel)
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Markt in Madagaskar. (Bildagentur-online)
Büro unter freiem Himmel: Gesundheitsdienst in der Zentralafrikanischen Republik (Panos Pictures/Visum)
Der 12. Frankophoniegipfel fand 2008 im kanadischen Québec statt. Im selben Jahr feierte die Stadt ihr 400-Jahre-Jubiläum. (Keystone/Arno Balzarini)
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Eine Sprache, fünf Kontinente.
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Insgesamt 200 Millionen Menschen sprechen weltweit Französisch. In 32 Staaten ist Französisch die offizielle Landessprache – nicht nur in Frankreich, sondern auch in Vietnam, Haiti, Algerien, Kanada und der Schweiz.
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«Ein Gipfel der deutschsprachigen Welt wäre sinnvoll»
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«Keine Ahnung», «Noch nie etwas davon gehört», «Um was geht es?» – Spricht man in der Bundesstadt die Leute auf den internationalen Frankophonie-Gipfel an, den die Schweiz in Montreux organisiert, erntet man vor allem ratlose Blicke. «Ich sehe den Sinn eines solchen Treffens nicht ein. Weshalb gerade ein Frankophonie-Gipfel? Meiner Ansicht nach sollten die Romands…
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Dialog auf dem Markt: «Salut ça va? I wetti gär a bitz Schwiinigs, a blätz épaule (Ich möchte gern ein Stück Schweinefleisch, ein Stück Schulter).» Die Metzgersfrau schneidet das Fleisch, da unterbricht sie die Kundin: «Nei, dasch zvüu (nein, das ist zuviel), tu me connais (du kennst mich doch). Et pis Sylvia comment ça va?…
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Er residiert in einer Suite in einem Genfer Luxushotel. Der Blick geht über die Stadt. Abdou Diouf erinnert sich an eine Reise in die Schweiz, die von der Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert worden war. «Das war 1960, bevor ich meine Studien beendet hatte und nach Senegal zurückging. Es war an Ostern. Wir fuhren mit dem…
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