Das Olympiastadion in Kiew aus der Vogelperspektive.
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Ein Plakat mit dem Euro 2012-Logo auf dem Flughafen Lawica in Poznan, Polen.
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Rauferei zwischen Anhängern des Präsidenten und Oppositionspolitikern im Sessionssaal des Parlamentes in Kiev, Ukraine.
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Katholische Priester segnen zusammen mit einem jüdischen und muslimischen Geistlichen das Fussballfeld im neuen Nationalstadion in Warschau, Polen.
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Bereitschaftpolizisten an einer Übung zur Verhinderung von Hooligangewalt vor der Euro 2012.
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Links: Ein Riesenposter von Polens Top-Nationalstürmer Robert Lewandowski. Rechts: Ukrainische Fans an einer Demonstration für eine Begrenzung der Anzahl ausländischer Spieler in ukrainischen Fussballclubs.
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Anhänger der früheren ukrainischen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko an einer Kundgebung in einem Zelt im Zentrum von Kiew.
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Die Euro 2012-Zwillingsmaskottchen - eines im gelb-blauen ukrainischen Nationaldress, das andere im weiss-roten polnischen Nationaldress - marschieren mit Arbeitern der Kalinin-Kohlenmine durch die ukrainische Stadt Donezk.
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Eine Menschenmenge in Warschau schaut im Vorfeld der Euro 2012 einer Wasser- und Lichtshow zu.
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Bereitschaftspolizei hält am 3. November 2011 Anhänger verschiedener Oppositionsparteien vor dem ukrainischen Parlament in Kiev in Schach.
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Die Innenstadt von Warschau aus der Vogelperspektive.
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Ein Polizist bewacht ein Zeltlager von Anhängern der früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, während Aktivisten der Kommunistischen Partei mit einem Marsch durch Kiew den 1. Mai feiern.
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Besucher verlassen das renovierte Olympiastadion in Kiew nach einer Eröffnungszeremonie am 8. Oktober 2011.
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Sicherheitskräfte nehmen feministische Menschrechtlerinnen fest, die gegen die Euro 2012 in der Ukraine protestieren.
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Blick in das Nationalstadion in Warschau vor der Euro 2012.
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Die Fussball-Europameisterschaft Euro 2012 in Polen und der Ukraine sehen viele als Chance für die beiden Länder, sich in den Weltmedien gut ins Szene zu setzen.
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Doch während in Polen die Stadien und Flughäfen glänzen und glitzern, zeichnen in der Ukraine prügelnde Politiker, Verletzungen der demokratischen Rechte und die grassierende Korruption ein wenig schmeichelhaftes Bild von ihrem Land.
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Funktionäre des Europäischen Fussballverbandes (Uefa) und von anderen internationalen Sportverbänden, die sich kürzlich in der Westschweizer Stadt Neuenburg trafen, sind zuversichtlich, dass die Euro 2012 makellos über die Bühne gehen wird. Doch nach Ansicht einiger Experten sind die Sportfunktionäre «blind» gegenüber der Realität. Die Uefa überwacht Millionen von Fussballwetten von 300 bis 400 legalen Maklern mit…
Politskandal in der Ukraine überschattet Euro 2012
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