«Nachhaltiger Tourismus ist langweiliger Tourismus»
Für Tourismusunternehmer Jean-Marie Fournier gibt es keine Alternative zum Skifahren. Der Chef der Skigebiete Nendaz und Veysonnaz sagt, nur durch den Wintersport könnten die Menschen in den Bergen genug zum Leben verdienen. Dass die Zahl der Skifahrer sinkt und die Temperaturen steigen, beunruhigt den Mann mit dem Spitzname "Baron vom Zentralwallis" nicht.
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Journalist und stellvertretender Leiter der Redaktion für die drei Landessprachen von swissinfo.ch (Deutsch, Französisch, Italienisch). Zuvor bei Teletext und rts.ch.
«Die Skigebiete betreiben ein gefährliches Rennen um Investitionen»
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Zwei Drittel der Seilbahnunternehmen in der Schweiz sind auf öffentliche Gelder angewiesen. Das besagt die Studie Finanzsituation von Bergbahnen in der Schweiz 2013/2014Externer Link der Fachhochschule Luzern. Die Gründe sind verschieden: Einerseits sind es die milden Winter, die den Skiorten in geringer und mittlerer Höhe zu schaffen machen, andererseits ist die Zahl der Skifahrer rückläufig.…
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