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Schweizer Alltag in der Coronakrise

Seit einem Jahr leben die Menschen in der Schweiz im Schatten der Pandemie. Wie hat sich das Leben verändert? Ein Blick zurück.

Am 16. März 2020 rief die Schweizer Regierung eine «ausergewöhnliche Situation» aus – und versetzte das Land in einen Shutdown. Zu diesem Zeitpunkt untersagten die Behörden alle privaten und öffentlichen Veranstaltungen und schlossen Restaurants, Bars, Freizeiteinrichtungen und Geschäfte mit Ausnahme von Lebensmittelgeschäften und Apotheken.

Diese Galerie zeigt, wie sich die Schweiz zwischen Januar und Mai 2020 auf die Pandemie eingestellt hat. Unsere Bildredaktion hat im Laufe dieser Monate die bemerkenswertesten Bilder aus dem ganzen Land ausgewählt.

Mehr als 9400 Menschen in der Schweiz sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Am 12. März 2021 warnte die Regierung, dass es Anzeichen für eine mögliche dritte Welle gäbe.

Die Ausstiegsstrategie des Bundesrats sieht mehrere Stufen vor, die auf Schlüsselfaktoren basieren wie Infektionen, Krankenhauseinweisungen und Reproduktionszahlen. Wichtig sind zudem die Ausbreitung neuer Variationen des Coronavirus und der Fortschritt des Impfprogramms, das sich aufgrund von Lieferengpässen verzögert hat. Weitere Erleichterungen werden für den 22. März erwartet, falls der Verlauf der Pandemie dies zulässt.

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