Bubbles, Promenade Derrière-Bourg
Wenn Grün auf Grün stösst.
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Place de l’Europe
Jede Ausgabe hinterlässt Spuren in der Stadt, wie dieses Dach und diese Fassade des Kundenzentrums der Lausanner Verkehrsmittel auf der Place de l'Europe: Erinnerung an Lausanne Jardins 2009.
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Aucupare, Terrasse du Petit-Chêne
Passierende Baumschule
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Micro-Cosmos, Place Chauderon
Der Garten unter den Kopfsteinen. Obwohl sie sehr fügsam sind, akklimatisieren sich die Mikrokosmen schlecht auf dem Platz.
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Rolling garden, Chemin du Frêne
Eine weitere Variante für die Gestaltung einer bepflanzten Fassade. Auch hier ist die Akklimatisierung schlechter gelungen als vorgesehen.
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Outbreak, Fontaine Rue Neuve
Die Ikone der Ausgabe 2014. Einfach nur Rasen.
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Garden collective, Basilique Notre-Dame
Wald in der Plastiktüte.
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N’POD, Place de l’Hermitage
Die Blasen erinnern an die Inszenierung der Natur in der Stadt und an die Verletzlichkeit der Pflanzen.
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Tohu Bohu, Coteau de Couvaloup
Wie vom Himmel gefallen: ein "Pflanzen-Meteorit"?
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Par monts et par vaux, Cathédrale
Sechs Marmorblöcke für eine mikro-alpine Landschaft.
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Botanic box, Tour Edipresse
Ein Stück Dschungel im Container, ebenfalls vom Himmel gefallen.
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Rue des Deux-Marchés
Ob "Lausanne Jardins" oder nicht, unter den Stadtbewohnern leben viele Gärtner.
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Die ersten Jahre meiner Karriere arbeitete ich in der Westschweizer Regionalpresse (Print und Radio). Im Jahr 2000 kam ich zu Schweizer Radio International, in der Zeit des Übergangs zu www.swissinfo.ch. Seither schreibe ich über unterschiedlichste Themen, von Politik über Wirtschaft zu Kultur und Wissenschaft; manchmal berichte ich auch in Form kurzer Videobeiträge.
Lausanne Jardins ist gleichzeitig spielerisch, überraschend, kunstvoll und experimentell: eine Promenade in den steilen, gewundenen Strassen des Zentrums, wo Pflanzen dort auftauchen, wo sie niemand erwartet. (Bilder und Text: Marc-André Miserez, swissinfo.ch)
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