Pentedattilo, ein Dorf an der Felswand des Monte Calvario.
Roger Wehrli
San Luca: Spielende Kinder in der Kirche.
Roger Wehrli
Santuario dei Polsi. Spontane Tarantella am Wallfahrtsort im Aspromonte.
Roger Wehrli
Von Kugeln durchsiebter Container in San Luca.
Roger Wehrli
Unterwegs zum Nationalpark des Aspromonte.
Roger Wehrli
Der Aspromonte - Land der Mafia, aber auch des Widerstands.
Roger Wehrli
Frauen auf dem Heimweg nach dem Kirchgang.
Roger Wehrli
Eine raue, aber auch eine gastfreundliche Gegend.
Roger Wehrli
Kinder vor dem Kirchgang, im Hintergrund eine Carabinieri-Station in Plati, einem Dorf mit schlechtem Ruf.
Roger Wehrli
In der Nähe des Wallfahrtorts Madonna di Polsi.
Roger Wehrli
Windpark auf dem Gelände des Nationalparks des Aspromonte.
Roger Wehrli
Sonntagsspaziergang in der Umgebung von San Luca.
Roger Wehrli
Eines der zahlreichen verlassenen Häuser des Aspromonte.
Roger Wehrli
Blick auf den Montalto (1995 m), den höchsten Punkt des Aspromonte.
Roger Wehrli
Von hier stammt der berühmte italienische Brigant Giuseppe Musolino, der "König des Aspromonte". Es ist auch die Heimat der ‘Ndrangheta, der berüchtigten kalabresischen Mafia. Die süditalienische Region zwischen dem ionischen und tyrrhenischen Meer gilt als geschichtsträchtige Region.
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Von Garibaldi bis hin zur Gefangennahme von Menschen – der Aspromonte machte immer wieder Schlagzeilen. Eine Region mit unzähligen Schönheiten der Natur, Kultur und Kunst, aber auch Schaupplatz vieler Tragödien. Der Schweizer Roger Wehrli war hier mit seiner Kamera unterwegs. (Bilder: Roger Wehrli)
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«Die grösste Gefahr stellt die ‹Ndrangheta dar.» Das ist das klare Fazit der Schweizer Strategie zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens 2012-2015, welche der Bundesrat Ende März 2012 bekanntgab. Auch wenn keine schweren Bluttaten wie jene im deutschen Duisburg 2007 (Ermordung von sechs Kalabresen) registriert wurden, sind die ‹Ndrine – die Zellen – in der Schweiz bereits gut…
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