Gesichter einer schwierigen Ankunft in der Schweiz
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Alexander Jaquemet, swissinfo.ch
Aus Anlass von 150 Jahren Niederlassungsfreiheit für die Juden in der Schweiz präsentiert das Kornhausforum in Bern eine Ausstellung des Fotografen Alexander Jaquemet. Er porträtiert 15 Jüdinnen und Juden aus der ganzen Schweiz.
Es sind Gesichter, die von Träume erzählen, Hoffnungen, Liebe zum Land, in dem sie leben, von Nähe und Distanz. Sie laden die Besucherinnen und Besucher ein, Einblicke in das Leben der Protagonisten zu nehmen, was sie tun und wie sie in der Schweiz ihr jüdisches Selbstverständnis leben. Dahinter steht die Idee einer offenen und pluralen Schweiz. Die Ausstellung, die bis am 27. Februar geöffnet ist, macht danach an verschiedenen Stationen in der Schweiz Halt.
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Als die Schweizer den Juden dieselben Rechte einräumten
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«Das Gesetz von 1866 erlaubte es den Juden, sich überall in der Schweiz bedingungslos und ohne Einschränkung niederzulassen. Man konnte sie nicht mehr wie eine Ware loswerden, wie es manche wollten», erklärt Johanne Gurfinkiel, Generalsekretär der Coordination Intercommunautaire Contre l’Antisémitisme et la Diffamation»(CICADExterner Link) gegenüber swissinfo.ch. Die Organisation kämpft gegen Antisemitismus und Diffamation der Juden…
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