Ein multikulturelles, tolerantes Land: So wünscht sich die internationale Gemeinschaft die Zukunft Kosovos, dessen Bevölkerung auf die Hilfe ihrer Diaspora zählen kann. Ein Zehntel der kosovarischen Bevölkerung lebt heute in der Schweiz.
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Fotos der Verschwundenen während dem Krieg hängen im Zentrum von Pristina. Ihr Schicksal zu lüften ist eines der Ziele des Schweizer Verantwortlichen der Mission des internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Kosovo, Beat Schneider.
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Am 27. Februar 2008 hat die Schweiz die Unabhängigkeit Kosovos anerkannt. Die Schweizer Botschaft in Pristina, im südlichen Teil der Stadt, wurde einen Monat später eröffnet.
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Im Sommer fahren Zehntausende in der Schweiz lebende Kosovaren per Auto in ihre Heimat, um Verwandte zu besuchen. Viele Fahrzeuge kommen auch ohne Fahrer in den Kosovo, sie werden über Parallel-Märkte eingeschleust.
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Das alte Postauto aus Lamone im Kanton Tessin erlebt in der kosovarischen Hauptstadt einen zweiten Frühling.
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Viele der in den letzten Jahren gebauten Häuser konnten dank Überweisungen aus der Schweiz und Europa finanziert werden.
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Trotz Opposition einiger "nationalistischer Sprayer" ist die Präsenz der internationalen Friedenstruppen in der Bevölkerung gut akzeptiert. Bei der europäischen Mission Eulex ist auch die Schweiz dabei.
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Ein Grab zum Gedenken an die Kämpfer der Befreiungsarmee UCK. Sie konnte während dem Konflikt mit Serbien auf die Unterstützung einiger Kosovaren aus der Schweiz zählen.
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Gegenwart mit Schweizer Prägung.
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Ich bin ein Tessiner Journalist, lebe in Bern und befasse mich in Artikeln, Reportagen, Interviews und Analysen mit wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Ich interessiere mich für Klima-, Energie- und Umweltfragen sowie für alles, was mit Migration, Entwicklungshilfe und Menschenrechten im Allgemeinen zu tun hat.
In der Hauptstadt Pristina, wie im Rest Kosovos, beweisen verschiedene Details die nahe Beziehung zwischen dem neugegründeten Staat auf dem Balkan und der Schweiz. (Fotos: Luigi Jorio, swissinfo)
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