Thierry Henry, Frankreich: Dank seiner "Hand Gottes" hat sich der Weltmeister 1998 für die WM qualifiziert.
Fernando Torres, Spanien, schoss das Siegestor gegen Deutschland im Final der Euro 2008.
Wayne Rooney, Englands Goalgetter an der WM: Er hat in dieser Saison bereits 34 Tore für Manchester United erzielt.
Arjen Robben führte Bayern München ins Finale der Champions League. Kann er Holland ins WM-Finale führen?
Alex Frei, Captain der Schweizer Nationalmannschaft: Der Pechvogel bei der Euro 08 (er fiel nach Verletzung im Eröffnungsspiel für das gesamte Turnier aus) hofft auf mehr Glück in Südafrika.
Gerardo Torrado: Der defensive Mittelfeldspieler gehört seit 1999 zu Mexikos Auswahl, als das Land den Confederations Cup gewann.
Lionel Messi: Der Europa- und Weltfussballer des Jahres 2009 möchte für Argentinien den dritten WM-Titel holen.
Kaká, der 2009 für die Ablösesumme von 65 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte, ist nur einer der vielen Stars der brasilianischen Seleção.
Elrio van Heerden, einer der unbekannten "Internationalen" im Team des Gastgebers Südafrika, spielt bei Sivasspor in der Türkei.
Die WM in Südafrika ist für den deutschen Captain Michael Ballack die letzte Chance, doch noch Weltmeister zu werden. Es ist seine dritte WM nach 2002 in Japan und Südkorea sowie 2006 in Deutschland.
Gianluigi Buffon, der teuerste Torhüter der Welt, soll das Tor des Titelverteidigers Italien in Südafrika sauber halten.
Mit 43 Toren in 66 Spielen ist Captain Didier Drogba Rekordtorschütze der ivorischen Nationalmannschaft, Brasiliens Gegner in der Gruppe G der WM 2010.
Cristiano Ronaldo, der Star der portugiesischen Nationalspieler, wechselte 2009 für die Rekordsumme von 93 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid.
Wenn die Schweizer Nationalmannschaft einen Star hat, dann ist das sicherlich Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld.
"Fussballkönig" Pelé, Weltmeister 1958, 1962 und 1970, ist eine der 18 Legenden, die Gregor Gilg für das Magazin "tschutti heftli" gemalt hat.
Die künstlerische Alternative zu den Hochglanz-Paninibildern.
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Das Schweizer Magazin «tschutti heftli» verbindet Kultur und Fussball und hat mit 37 Illustratoren aus der Schweiz und Deutschland ein Sammelheft zur WM 2010 in Südafrika lanciert. Der Erlös der etwas anderen «Panini»-Bilder von 445 aktuellen Spielern und 18 Fussball-Legenden geht an ein Wasserprojekt in Mosambik. (Text: Geraldo Hoffmann/swissinfo.ch)
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In Port Elizabeth, der fünftgrössten Stadt Südafrikas, arbeiten verschiedene Nichtregierungs-Organisationen zusammen, um jungen Menschen aus armen Quartieren die Ausübung ihres Sports zu ermöglichen. Einige Beteiligte äussern sich zum Projekt. (Bild und Text: Samuel Jaberg)
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Das District Six Museum aus Kapstadt zeigt in einer Ausstellung in Basel die Geschichte des Fussballs in der Stadt am Kap der guten Hoffnung. Im Umfeld von Rassismus, Apartheid und Zwangsumsiedlungen war der Fussball eine der wenigen Möglichkeiten, sich zu organisieren und etwas zu unternehmen. Im Fussball behielten die Menschen ihre Selbstachtung und Würde.
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Seit 1995 hat Südafrika ein nationales, einheitliches Schulsystem. Aber die von der Apartheid-Zeit geerbten Unterschiede sind noch heute sichtbar. Ein Besuch in der Charles Duna Primary, einer der 12 Primarschulen im Township New Brighton in Port Elizabeth. (Text und Fotos: Samuel Jaberg)
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