Lehrlinge im Dienst von Risikopatienten zum Schutz vor dem Corona-Virus

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Erste Etappe, Sortierzentrum: Aline und Alessandro holen die Einkäufe für drei Personen ab und verladen sie in den Kofferraum. swissinfo.ch

Aline und Alessandro bringen einer betagten Person Lebensmittel. swissinfo.ch

Aline und Alessandro prüfen, ob alles, was auf dem Lieferschein steht, auch wirklich in der Einkaufstasche ist und ob sie alle Unterlagen haben. swissinfo.ch

Die dritte und letzte Lieferung am Dienstagnachmittag ist für einen Invaliden, der nicht auf Aline und Alessandro an der Tür seiner Wohnung wartet, sondern herunterkommt, um die Lebensmittel am Hauseingang abzuholen. Aus gesundheitlichen Gründen muss er rausgehen und sich bewegen, darf aber keine geschlossenen öffentlichen Orte betreten. Er hält Abstand, um Körperkontakt zu vermeiden, und zur Vorsicht hat er das Desinfektionsmittel immer bei sich. "Man muss vorsichtig sein", sagt er. swissinfo.ch

Nachdem die Lieferungen abgeschlossen sind, kehren Aline und Alessandro zur Spitex zurück, um detailliert Bericht abzuliefern und sich mit den zuständigen Mitarbeitern zu besprechen. Es ist fast 18:00 Uhr, ihr Arbeitstag ist vorbei. Auf Wiedersehen und bis morgen! swissinfo.ch

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Aline und Alessandro sind zwei Lehrlinge der Spitex in Bellinzona, die in dieser Zeit der Coronavirus-Pandemie für die Lieferung von Lebensmitteln an ältere und gefährdete Menschen zuständig sind. Diese Dienstleistung wird von der Stadt Bellinzona im Kanton Tessin kostenlos angeboten.