Leben und Altern «Typisch Schweiz?» Zurück Weiter Günter Müller-Stevens, Professor HSG: "Die Appenzeller-Bahnen. Sie verkörpern für mich die hohe Bedeutung von Funktionieren und Geordnetheit. Gleichzeitig das Liebliche in einer "Modelleisenbahn"-Vorstellung." (Bild: Appenzeller Bahnen) Peter Völkle, Betriebsleiter der Münsterbauhütte in Bern: "Der Fahrkartenautomat ist für mich ein Symbol für die Pünktlichkeit der SBB. In Sachen öffentliche Verkehrsmittel arbeitet kein Land so effizient wie die Schweiz. Ich kann meine Uhr nach der Abfahrt der Züge stellen und nicht umgekehrt." (Bild: swissinfo) Mathias Buchholz, Software-Ingenieur: "Neben Schoggi, Käse, Uhren, Bergen und guten Gehältern (über die geschwiegen wird) sind es Japaner oder Inder auf dem Jungfraujoch, meist dünn bekleidet und in Sandalen oder Turnschuhen." (Bild: Severin Nowacki) Sebastian Edtbauer, Schauspieler, Stadttheater Bern: "Ich könnte den ganzen Tag nur Käse essen. Der Appenzeller hat es mir am meisten angetan." (Bild: contexta.com) Ehemaliger deutscher Botschafter von Stechow: "Ich liebe die Schweizer Berge, zum Beispiel das Matterhorn oder wie hier im Bild die Fiescheralp." (Bild: Andreas von Stechow) Jens-Rainer Wiese, Berufsdeutscher und IT-Consultant: "Der Grüne Briefkasten ist nicht für Briefe." (Bild: Jens-Rainer Weise) swissinfo.ch Konrad Mrusek, ehemaliger Schweiz-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Die gute, solide und immer saubere Schweizer Telefonzelle. In Deutschland funktionieren diese Dinger nie oder sind demoliert." (Bild: Keystone) Keystone Christopher Schmidt, IT-Spezialist: "Die Volksabstimmung. Ich kenne kein anderes Land, in dem politische Eliten so umfangreiche Möglichkeiten direkt-demokratischer Einflussnahme beim Volk belassen haben. Die Schweiz bildet damit ein anschauliches Beispiel, wie Demokratie jenseits von Kabinettsbeschlüssen und Koalitionsverhandlungen funktionieren kann." (Bild: Christopher Schmidt) Jens-Rainer Wiese, Berufsdeutscher und IT-Consultant: "In Deutschland muss man 'drücken', in der Schweiz 'stossen'. Wenn sich Deutsche stossen, tut ihnen das Knie weh. Wenn Schweizer sich 'drücken', haben sie sich gern." (Bild: Jens-Rainer Wiese) swissinfo.ch Gerhard Lob, aus Deutschland stammender Journalist im Tessin: "Für mich sind genau angezeichnete Abstellplätze für Velos, Mopeds und Motorräder typisch Schweizerisch. Dabei spiegelt sich schweizerischer Ordnungssinn in der Tatsache, dass sich die Zweiradfahrer beim Parkieren daran halten. (Bild: Gerhard Lob) Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Bild 9 Bild 10 Die Antworten von Deutschen in der Schweiz. Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht 27. August 2009 - 10:58 Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit! Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
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