Unesco-Welterbe

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Weltkulturerbe seit 1983: Das Stadtzentrum von Bern (Swiss-Image) swiss-image

Bern - Bundeshauptstadt (Lucyna Koch) Lucyna Koch

Weltkulturerbe seit 1983: Klosteranlage St. Johann in Müstair (Reinhard Eisele) www.eisele-photos.de

Innerhalb der Klosteranlage von Müstair (Arno Balzarini/Keystone) Keystone

Weltkulturerbe seit 1983: Der Stiftsbezirk (Kloster) St. Gallen (Martin Ruetschi/Keystone) Keystone

Bibliotheksaal in St. Gallen: Kleinod barocker Baukunst (Swiss-Image) swiss-image

Weltkulturerbe seit 2000: Die drei Burgen von Bellinzona (Swiss-Image) swiss-image

Nachtaufnahme von Castelgrande, im Vordergrund, und Sasso Corbaro (Swiss-Image) swiss-image

Weltnaturerbe seit 2001: Das Jungfrau-Aletsch-Gebiet (Swiss-Image) swiss-image

Schweizer Alpen: Jungfrau-Aletsch (Swiss-Image) swiss-image

Weltnaturerbe seit 2003: Der Monte San Giorgio (Karl Mathis/Keystone) Keystone

Versteinerungen auf dem Monte San Giorgio (Keystone/Martin Ruetschi) Keystone

Welterbe seit 2007: Die Weinterrassen in Lavaux über dem Genfersee (Keystone/Martin Ruetschi) Keystone

Lavaux, Magie der Farben und des Lichts (Swiss-Image) swiss-image

Welterbe seit 2008: Die Rhätische Bahn mit Alpenregionen Albula und Bernina (Lucyna Koch) Lucyna Koch

RhB-Viadukt bei Brusio im Puschlav (Posciavo) (swiss-image/Peter Donatsch) swiss-image

Weltnaturerbe seit 2008: Tektonische Arena Sardona ("Glarner Überschiebung") (Keystone/Arno Balzarini) Keystone

Tektonisches Schauspiel in den Glarner Alpen (Keystone/Gaetan Bally) Keystone

Die Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds aus der Vogelperspektive (A. Henchoz)

Le Locle im Neuenburger Jura (A. Henchoz)

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Schweiz - kleines Land mit elf Unesco-Welterbestätten.

In der Liste des Welterbes der Menschheit figurieren fast 900 Stätten, verteilt auf über 140 Länder. Diese sind von der Unesco anerkannt für ihren ausserordentlichen Kultur- oder Naturwert. Die Konvention wurde 1972 unterzeichnet. Der Gedanke dahinter ist, dass sich die gesamte Menschheit anstrengen soll, um solche einzigartigen Kulturstätten oder Naturphänomene zu erhalten.