Das eigene Haus zu beleuchten, um an die Weihnachtszeit zu erinnern, ist auch in Buochs, im Kanton Nidwalden, beliebt. (Keystone)
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Weihnachtsbeleuchtungen können auch öffentliche Bauten aufwerten, wie den Langwieser Viadukt im Kanton Graubünden. (Keystone)
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Eine Lichtinstallation von Céline Mazzon am «Festival Arbres et Lumières» in Genf (Keystone)
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Was wäre ein Weihnachtsmarkt, wie hier in Luzern, ohne leuchtende Girlanden? (Keystone)
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Der Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz in Basel (Keystone)
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Für den Bundesplatz in Bern wurde etwas Schlichtes bevorzugt. Auch das Bundeshaus und die Schweizer Nationalbank (links) erscheinen im Lichterglanz. (swissinfo, Lucina Koch)
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Diese zeitgenössische Beleuchtung, 2005 von der Stadt Zürich in der Bahnhofstrasse installiert, verbraucht weniger Strom. Aber sie wurde auch als nicht sehr warmherzig kritisiert. (Keystone)
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Die "Place de la Riponne" in Lausanne (Keystone)
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Die "Place du Molard" in Genf (swissinfo, Lucina Koch)
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Ein würdiges Ambiente für ein Märchenhaus, hier in Lachen im Kanton Schwyz (Keystone)
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Auch Schulhäuser, hier in Zürich, schmücken sich mit 1000 Lichtern für die Festtage (Keystone)
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Der erste Schnee und die ersten Lichter im Advent im Garten des Hotels Seeburg in Luzern. (Keystone)
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Leuchtende Girlanden erwärmen das Festklima: Ein Rundgang.
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Leuchtende Dekorationen leisten ihren Beitrag an die Erwärmung des festlichen Klimas an Weihnachten. In den letzten Jahren haben sie stark zugenommen.
Zu den öffentlichen und kommerziellen gesellen sich die Beleuchtungen der Privaten. Weil sich eine Verknappung der elektrischen Energie ankündigt, rufen Umweltschützer zur Mässigung auf.
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