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Globaler Stresstest für die Meinungsfreiheit

Weltforum für Demokratie 2022 – acht Stimmen der Freiheit aus Luzern

Wie die Demokratie angesichts der aktuellen Bedrohungen stärker und gerechter machen? Am Global Forum für moderne direkte Demokratie 2022 in Luzern haben uns acht Teilmehmer:innen ihre Sicht und Vision vorgesteellt. Darunter auch die Sevgil Musayeva, die Chefredaktorin von "Ukrainska Pravda", die von "Time" zu den 100 wichtigsten Persönlichkeiten von 2022 gezählt wird. Und Irène Kälin, als diesjährige Präsidentin des Nationalrats höchste Schweizerin.


Konferenz in einem leeren Hallenbad
Leeres Hallenbad voller Inputs zur Stärkung der Demokratie: Die Lokalität des 10. Weltforums für Demokratie und Volksrechte bietet ein inspirierendes Ambiente. swissinfo.ch /Carlo Pisani

Spätestens mit dem Krieg Putins gegen die souveräne Ukraine wurde bewusst, dass liberale Demokratien mit ihren Freiheiten keine Selbstverständlichkeit sind.

Dafür, dass diese nicht nur bestehen können, sondern möglichst gestärkt aus den Bedrohungen hervorgehen, sind nicht nur die Regierungen und Parlamente gefordert, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger.

Darauf hatte Ex-US-Präsident Barack Obama 2017 in seiner Abschiedsrede mit dem Satz hingewiesen: «The most important office in a democracy is the citizen» – das wichtigste Amt in der Demokratie haben die Bürger:innen.

An der Weltkonferenz für Demokratie und Volksrechte, die vom 21. bis 25. September in Luzern stattfindet, präsentieren uns Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Vision, wie die Demokratien widerstandskräftiger gemacht werden sollen – also auch demokratischer. 

Hinweis: Die Interviews sind in Englisch ohne deutsche Untertitel. 

Übrigens: Auch Sie können bei uns Ihre Vorschläge machen und mitdiskutieren, wie die Demokratien von innen heraus gestärkt werden können. Wir freuen uns auf Ihre Ideen und danken Ihnen!

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