Die internationale Wirtschafts- und Polit-Elite trifft sich am WEF in Davos zu Gesprächen. Im Fokus stehen die Handelskonflikte, die Schuldenlast einzelner Länder, aber auch der Klimawandel. Das alles bedeutet wie immer viel Arbeit für Polizei und Armee, auch wenn dieses Jahr am Treffen in der Schweiz einige sehr glamouröse Gäste fehlen.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
swissinfo.ch und SRF (Tagesschau vom 21.1.2019)
Externer Inhalt
Ob mit oder ohne Trump und die anderen grossen Namen – der Sicherheitsaufwand am WEF nimmt trotzdem eher zu. Dieses Jahr werden mehr Teilnehmende erwartet – und dies ist für die Arbeit der Polizei und der Armee relevant.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Wohin führt uns die globale Vernetzung?
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Gobale Zusammenarbeit in einer Zeit des technologischen Umbruchs steht ganz oben auf der Agenda des WEF. Was bedeutet das für Schweizer Unternehmen?
Weniger Zusammenarbeit behindert Bewältigung globaler Risiken
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Unfähigkeit, kollektive Massnahmen zur Bewältigung dringender schwerer Krisen zu fördern, hat laut dem WEF ein kritisches Niveau erreicht.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Trump, Federer und die Doppeladler-Geste zweier Fussballer: Mit diesen Eindrücken wurde die Schweiz 2018 im Ausland wahrgenommen.
Wenn sich die Weltelite trifft: Die grössten Momente des WEF
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Deutsche Klaus Schwab war Ökonomie-Professor in Genf. 1971 legte er mit der Gründung des European Management Forum den Grundstein zum World Economic Forum (WEF). Das Ziel dieses Treffens war ursprünglich, europäische Firmen mit weltweit und besonders in den USA angewandten Management-Praktiken vertraut zu machen. Die wichtigsten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Politik sollten…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch