Schweizer Skihersteller passt sich der globalen Disruption an
Die Schweizer Skifirma Stöckli hatte alle Hände voll zu tun, um ihre Produkte für die Wintersaison fertig zu bekommen. In diesem Jahr werden genug davon in den Regalen stehen, aber der Produktionsprozess musste mehrmals umgestellt werden.
Céline kam 2018 als Videojournalistin für das Projekt "Nouvo in English" zu swissinfo.ch, kurz nach Abschluss ihres Studiums an der Académie du journalisme et des médias (AJM) der Universität Neuenburg. Die gebürtige Tessinerin filmt, schreibt und interviewt Menschen in der ganzen Schweiz, seit sie mit 11 Jahren während eines Schullagers ihren erstes Reporterausweis erhielt.
Die Multimedia-Journalistin Dominique begann ihre internationale Karriere als Reporterin bei Agence France Presse, für die sie über den Arabischen Frühling berichtete. Bevor sie 2016 in die Schweiz zog, war sie als Istanbul-Korrespondentin für die Associated Press tätig. Sie hat Schweizer Wurzeln und zwei Muttersprachen, Englisch und Spanisch, reist gerne und nutzt jede Gelegenheit, sich auf Italienisch, Arabisch oder Französisch zu unterhalten – am liebsten bei einem Kaffee. Keinen Tee, danke!
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Die Skis bestehen aus mehreren Schichten, jede aus einem anderen Material, von denen einige nicht lokal beschafft werden können. Die globale Pandemie, die die weltweiten Lieferketten in Mitleidenschaft zog, wirkte sich auch auf die Produktionsprozesse in der Schweiz aus. In Luzern, wo die Stöckli-Ski hergestellt werden, musste die Produktion wegen der Lieferverzögerungen umgestellt werden.
Da im letzten Jahr weniger Ski verkauft wurden und die Preise bereits vor der Unterbrechung der Lieferkette feststanden, werden die Kunden in dieser Saison allerdings nichts von der Umstellung spüren.
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