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Welche Arbeit (wenn überhaupt) ist Ihrer Meinung nach für Kinder akzeptabel?

Gastgeber/Gastgeberin Anand Chandrasekhar

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Zum Artikel Warum nicht alle Kinderarbeit komplett verbieten wollen

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Harlequin-Lake-Lugano
Harlequin-Lake-Lugano
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Ausbeutung und Zwangsarbeit sind nicht gut, aber ich glaube nicht, dass Kinderarbeit schlecht ist.
Die Erfahrung ist erst später nützlich. Ich halte es für sehr gefährlich, die Dinge nur in Bezug auf die Werte der modernisierten Länder zu betrachten. Nur weil wir keine Produkte aus Kinderarbeit kaufen, bedeutet das nicht, dass die Armut verschwindet. Es ist gut, wenn die Arbeit zu einem Beruf führt, sei es in der Landwirtschaft oder in der Herstellung von Dingen. Natürlich wäre es noch besser, wenn wir Lernmöglichkeiten und Zeit zum Lernen schaffen könnten.

搾取や強制労働はよくありませんが、児童労働が悪いとは思いません。
経験は後に役に立つことばかりです。近代化した国の価値観だけで物事を考えることはとても危険だと思います。児童労働のものを買わないというだけでは貧困は無くなりません。農業でも物作りでもキャリアにつながる仕事であれば良いのではないでしょうか。もちろん学びの場や時間を作れれば尚良いと思います。

曠野洋一
曠野洋一
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Elternschaft.

Immer mehr Erwachsene in Japan sind nicht in der Lage, Kinder aufzuziehen. Hinzu kommt, dass die Geburtenrate rückläufig ist.

Das liegt daran, dass sie nur noch lernen, wenn sie Kinder sind, und nicht mehr mit ihren Geschwistern oder mit anderen Kindern spielen.

Kindererziehung kann nicht von Kindern allein geleistet werden, sondern nur mit der Unterstützung von Erwachsenen.

子育て。

日本では、子供を育てられない大人が増えている。また、少子化が進んでいる。

それは、子供の時に勉強ばかりして、兄弟と遊んだり、他の子供と遊んだりしなくなっているから。

子育ては、子供だけでは無理だけど、大人のサポートがあればできる。

Corn-Lake-Zurich
Corn-Lake-Zurich
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Im Falle eines Kindes scheint mir das Wort "Arbeit" etwas schwer zu sein. Ich bin dafür, dass Kinder von klein auf Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, und es gibt nichts Besseres als ihre Eltern, um diese Aufgabe zu erfüllen. Auf keinen Fall sollte es etwas sein, das eine Art von Leiden oder den Verlust von Schultagen bedeutet (ich spreche von Bildung), aber es ist wichtig, dass sie lernen, eine gezielte Funktion auszuüben, um in einer nicht allzu fernen Zukunft nach strengeren Regeln zu leben.

No caso de uma criança a palavra "trabalho" me parece um tanto pesada. Sou a favor da criança desde cedo ter responsabilidade sobre aquilo que faz e nada melhor que os pais para exercerem tal tarefa. Em hipótese alguma deve ser algo que implique algum tipo de sofrimento, perda de dias de escola (falo em educação) porém é importante que elas aprendam a exercer uma função dirigida para num futuro não muito distante viver de acordo com regras mais rígidas.

Gagatang1
Gagatang1
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Ich finde es immer etwas komisch, dass die Schweizer über Kinderarbeit sprechen.
In sehr armen Ländern leben viele Menschen an der Grenze zwischen Leben und Tod. Ich würde Kinderarbeit unterstützen, wenn sie diese miserable Situation verbessern würde, indem man Kinder arbeiten lässt. Armut ist die eigentliche Ursache, Kinderarbeit ist nur die Folge. Solange die Armut nicht ausgerottet ist, wird die Kinderarbeit nicht verschwinden.
In den reichen Ländern ist allen Menschen ein Grundeinkommen garantiert. Ich würde gegen Kinderarbeit sein. Außer natürlich für Kinder, die zu Hause Gelegenheitsjobs machen, um sich ein Taschengeld zu verdienen.

总觉得瑞士人谈童工问题有点滑稽。
在非常贫穷的国家,很多人生活在生死边缘。如果让孩子工作能改善这种悲惨状况,我会支持使用童工。贫穷是根源,童工现象只是结果。贫穷不消除,童工就不会消失。
在富裕国家,所有人的基本生活都有保障。我会反对使用童工。当然,孩子在家干点零活,赚零花钱例外。

Anonym
Anonym
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Jede Arbeit ist gut für Kinder, sofern sie Teil ihrer Ausbildung ist. Mit 5 Jahren war ich dafür verantwortlich, jeden Tag die Mülltonne an die Straße zu stellen, bevor ich zur Schule ging. Mit 10 war ich dafür verantwortlich, dass mein Zimmer zweimal in der Woche komplett aufgeräumt wurde und mein Bett tadellos war, bevor ich zur Schule ging. Wenn ich meine Aufgabe nicht erledigte, zwangen mich meine Eltern, russische Zeichentrickfilme im Fernsehen zu sehen, und das war eine echte Folter. Mit 15 musste ich alle meine Pflichten erfüllen (die exponentiell zunahmen), wenn ich mit meiner Freundin auf eine Party gehen wollte. Es gab keine Zeit für PC-Spiele, aber die obligatorischen 2 Stunden für gute Buchvorlesungen.

Any work is good for kids as far it is part of their education. At 5, I was responsible to put the garbage bin at the street each day before going to school. At 10, I was responsible for the full clean of my room twice a week and to let my bed impeccable before going to school. If I do not make my job, my parents will force me to see the Russian Cartoons at the TV, and that was a real torture. At 15, I need to make all my duties (which increased exponentially) if I want to go partying with my girlfriend. There were no time for PC Games, but an obligatory 2 hours of good book lectures.

Александр Насонов
Александр Насонов
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@Anonym

Und warum mochten Sie russische Karikaturen so wenig?

И чем же Вам так не нравились Российские мультфильмы?

V L
V L
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@Александр Насонов

Wahrscheinlich Qualität.

Вероятно, качеством.

Hilda
Hilda

Ich denke wenn Kinder mal in einem elterlichen Betrieb für eine kurze Zeit aushelfen ist das okay, aber wenn Kinder in den Industrien vollzeitig unter teils widerlichen Umständen arbeiten müssen und die Familien ernähren geht das auf Kosten deren Gesundheit, Ausbildung und Kindheit generell und sollte nicht sein.

worldtraveller
worldtraveller

Jene wo sie sich als teil der Familie integrieren können und das Gefühl erhalten, das sie auch was wert sind. Jene Arbeiten wo sie was für das Leben lernen und was Ihnen hilft auch andere Interessen zu wecken um vielleicht den zukünftigen Beruf oder die Richtung auswählen können. Nichts zu tun und zu meinen sie müssten alles bekommen auch wenn sie nur den ganzen Tag am iPad oder an der Spielekonsole hängen ist bestimmt falsch. Ich sehe die früheren Generationen viel gefestigter und gewappnet für die Zukunft als die jetzige Generation!

leylameyer89
leylameyer89
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Ich denke, es ist gut.

Ich und meine Schwestern haben auf dem Familienbetrieb gearbeitet, seit wir Kinder waren. Wir haben viel gelernt und es hat uns garantiert, dass wir als Erwachsene einen Beruf haben.

Wir haben auch in der Schule viel mehr gelernt. Ich interessierte mich für die Landwirtschaft wie Pflanzen und Anbau, während meine beiden Schwestern mehr am mechanischen Teil wie mit Traktoren und Wassersystemen interessiert waren.

Mit unserer Arbeitserfahrung als Kinder haben wir eine gute Karriere vor uns. Andere junge Leute in der Stadt werden diese Möglichkeit nie haben.

I think it is good.

Me and my sisters have been working on the family farm since we were children. We learned a lot and it guaranteed we have a career as adults.

We also learned a lot more in school. I was interested in agriculture like plants and growing, while my two sisters were more interested in the mechanical part like with tractors and water systems.

With our work experience as children we have a good career ahead of ourselves. Other young people in the city will never have this opportunity.

Rebuttal
Rebuttal
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Es ist ein moralisch und ethisch bankrottes Argument, das multinationale Konzerne begünstigt. Es ist letztlich das, was in dieser Welt falsch läuft. Wie wäre es, wenn man diese Gemeinden aufwertet und weniger Zwischenhändler hat und den Bauern mehr zahlt, damit sie richtige Arbeitskräfte zu einem fairen Lohn beschäftigen können. Dem Kind wird unter dem gegenwärtigen Status Quo auf ewig eine bessere Chance auf ein Leben verwehrt. Wir alle streben nach einem besseren Leben, selbst in einem Dritte-Welt-Land.

It is a morally and ethically bankrupt argument, that favours multinationals. It is ultimately what is wrong with this world. How about uplifting these communities and have less middlemen and pay more to the farmers so that they can employ proper Labour at a fair wage. The child is eternally denied a better shot a life under the present status quo. We all aspire to have a better life even in a third world country.

max
max
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Kinder arbeiten zu lassen, ist eine gute Sache, solange es ihrer Gesundheit nicht schadet und keine Sklaverei bedeutet. Als meine Generation etwas Taschengeld haben wollte, mussten die meisten von uns dafür arbeiten. Als ich fünf Jahre alt war, habe ich eine Zeit lang bei einer Bauernfamilie gelebt. Für deren Kinder war es normal, zu helfen, und so war es auch für mich. Kirschen pflücken, Kartoffeln aufsammeln oder das gemähte Gras harken, wenn es getrocknet war. Später fanden wir heraus, dass die Migros 50 Rappen pro Kilo Zeitungsrollen bezahlte, die zum Einpacken verwendet wurden. Es kostete viel Zeit, die Zeitungen in der Nachbarschaft zu sammeln, zu entfalten, Blatt auf Blatt zu legen und die Rollen mit einer Schnur zu befestigen. Dennoch waren wir mächtig stolz auf unsere Leistung. In unserem Haus hatte ein Dekorateur seine Werkstatt. Er half mir mit kleinen Dingen und Besorgungen. Er brachte mir bei, wie man einen Nagel einhämmert oder Stoff aufnäht und bezahlte gelegentlich ein Croissant oder ein Eis.

Letting children work is a good thing, providing it does not harm their health and does not mean slavery. When my generation wanted some pocket money, most of us had to work for it. At age five, I had lived for a while with a farmers family. For their kids it was normal to help and so it was for me. Plucking cherries, picking up potatoes or raking the cut grass once dried. Later on, we found out that Migros paid 50 cents per kilo of newspaper rolls that was used for wrapping. It took a lot of time to collect the papers in the neighborhood, unfolding, laying sheet on sheet and making the rolls fastened with a string. However, we were mighty proud of our achievement. In our house, a decorator had his workshop. Helping with small things and errands. He taught me how to hammer in a nail or stitching on cloth and occasionally paid for a croissant or an ice cream.

makssiem
makssiem
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Sie zerschlagen ihr Spielzeug selbst, reparieren sie unter ihrer Aufsicht und beziehen sie in diese Arbeit ein

ان يقوموا بتحطيم العابهم بانفسهم , واعادة اصلاحها باشرافهم , واشراكهم بهذا العمل

Thair Alsaadi
Thair Alsaadi SWI SWISSINFO.CH
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@makssiem

Willkommen zur Teilnahme, was in diesem Zusammenhang gemeint ist, ist bezahlte Arbeit. Gibt es eine bezahlte Arbeit, die Kinder leisten können?

أهلا بمشاركتك، المقصود في هذا السياق هو العمل مدفوع الأجر. هل هناك عمل مدفوع الأجر يمكن للأطفال ممارسته؟

makssiem
makssiem
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@Thair Alsaadi

Nein - beziehen Sie sie einfach in die Arbeit ein, um ihr Interesse an unserer Arbeit zu wecken, aber die Bezahlung ist würdevoll als Dankeschön für ihre Hilfe, nicht als Bezahlung. Das Gefühl des Kindes, dass es als Beleidigung der Kindheit arbeitet.

لا - فقط إشراكهم في عمل لجلب اهتمامهم فيما نعمل، أما الأجر فاكرامية كشكر على مساعدتهم وليست أجرا . إحساس الطفل أنه يعمل باجر إهانة للطفولة.

AmericanAbroad
AmericanAbroad
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Ja! Früher durften Kinder, die arbeiten wollten, das in Amerika. Jetzt ist es ihnen nicht mehr erlaubt. Früher haben sie Getreide geerntet, was einige gerne taten (ich nicht, und ich habe mich stattdessen auf Sport außerhalb des Studiums konzentriert). Wenn die Bedingungen sicher sind und die Kinder es wollen, SOLLTEN sie es tun.

Yes! Children who desired to work used to do so in America. Now, they're not allowed to. They used to harvest crops, which some loved doing (I did not, and I chose instead to concentrate on sports outside of my studies). If the conditions are safe and the kids want to, LET THEM.

gopeli3730
gopeli3730
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Jede Arbeit, die von den Eltern als akzeptabel angesehen wird. Schule ist auch Arbeit, außer dass sie nicht dafür bezahlt werden. Sie haben nicht darum gebeten, sie haben nicht dafür bezahlt, aber es ist da und es wird meistens gemacht, um die Lehrer mit Jobs zu halten, damit sie nicht arbeitslos sind.

Das kommt von einer Mutter von 3 Kindern, und ich hätte sie gerne in die Lehre geschickt, um einen ordentlichen Job zu machen, anstatt die Hälfte der Zeit in der Schule zu vergeuden. Wenn Kinder im Alter zwischen 10 und 23 Jahren die Hälfte der Zeit arbeiten würden und die andere Hälfte der Zeit für eine richtige, nützliche Schulausbildung wie das Erlernen eines Jobs, das Erlernen einiger Sprachen und das Erlernen nützlicher Fähigkeiten wie Kochen und Buchhaltung verwenden würden, dann wären diese Generationen nicht voller Schulschulden und hätten echte Fähigkeiten.

Heute ziehen wir Kinder auf, die bis zu ihrem 30. Lebensjahr ihre Zeit mit Promotionen in Schulen verbringen, die ihnen Geld für die Schule leihen, das sie nie zurückzahlen können. Wir machen sie zu Sklaven der Schulden.

Any and all work deemed acceptable by their parents. School is also work except they do not get paid for it. They did not ask for it, they did not pay for it, but it is there and it is mostly done to keep the teachers with jobs so they are not unemployed.

This comes from a mother of 3 and I would have gladly sent them to lean to do a proper job instead of half the time wasted in school. If between the ages of 10 and 23 children would work half the time and spend half of the time on proper useful schooling like learning a job, learning some languages and learning useful skills like cooking and accounting then these generations would not be full of school debt and would have real skills.

Today we're raising children who until their 30s spend time on PhDs in schools loaning money for school they can never pay back. We're making them slaves to debt.

Anonym
Anonym
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@gopeli3730

Eine Mutter zu sein ist auch eine enorme Arbeit, und sie werden nicht dafür bezahlt!
Schlimmer als die 35-jährigen Doktoranden sind die 35-jährigen Gamer in ihrem Elternhaus. Arbeit ist ein perfektes Mittel, um Kinder zu erziehen.

To be a mother is also a huge work and they don't get paid for it!
Worse than those 35 years old PhD students are the 35 year old gamers in their family home. Work is a perfect tool to educate children.

citizen H
citizen H
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Während wir in den westlichen Gesellschaften gelernt haben, dass Kinder geschützt werden müssen, können wir die Tatsache nicht ignorieren, dass die Rolle der Kinder in unserer eigenen Geschichte ähnlich war und ebenso ein Teil unseres wirtschaftlichen Fortschritts.

In schwierigen Zeiten hätten kleine Familienbetriebe, Unternehmen und sogar die Industrie ohne die Beteiligung aller Mitglieder, einschließlich der Kinder, nicht überleben können.

Was wir heute sicherstellen müssen, ist, dass Arbeit zur Unterstützung der Familie nicht zu Ausbeutung/Sklaverei wird und dass Schulbildung immer ein Teil jeder Mischung sein muss.

While we in Western societies have learned that children must be protected, we cannot ignore the fact that the role of children in our own history was similar and as much a part of our economic progress.

In difficult times, small family farms, businesses, even industry could not have survived without the participation of all members, including children.

What we have to ensure today is that working to support family does not become exploitation/slavery and that schooling must always be a part of any mix.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Das ist in der Tat keine so einfache Frage. Wir können Kinderarbeit auch dort nicht einfach verbieten, wo der Staat keine kostenlose Schulbildung bis zum Alter von 18 Jahren anbietet. Bevor wir also jegliche Kinderarbeit verurteilen, müssen wir uns die Bedingungen vor Ort anschauen.

Generell würde ich sagen, dass Kinderarbeit in Familienbetrieben, sei es in der Landwirtschaft oder anderswo, akzeptabel sein sollte. Wenn eine Schulbildung möglich ist, wäre es besser, wenn die Kinder eine Schule besuchen.

This is indeed not such a simple question. We cannot simply prohibit child labour even in locations where the state does not offer free schooling until age 18. Before condemning all child labour therefore we have to look at local conditions.

Generally speaking I would say that child labour in family businesses; be it agricultural or otherwise, should be acceptable. If schooling is available it would be preferable for children to attend schools.

gopeli3730
gopeli3730
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@Rafiq Tschannen

Wer wird dann für die Schulbildung aufkommen, wenn die Eltern nicht das Geld dafür haben?

Meine Schwester kann es sich nicht leisten, ihre Kinder in die Schule zu schicken, da sie nicht genug Geld verdient, um alle Schulaktivitäten oder Hausmeister zu bezahlen und gleichzeitig zu arbeiten. Werden Sie ihr den Schulbesuch der Kinder bezahlen?

Alle beschweren sich gerne, aber niemand ist bereit, für diese Dinge zu zahlen. Meine Schwester hat sich entschieden, in eine ländliche Gegend in Italien zu ziehen, wo sie und ihr Mann sich einen Bauernhof und ein Haus leisten können. Die Kinder besuchen abends Onlinekurse und arbeiten tagsüber auf dem Bauernhof.

So who will pay for that schooling if the parents do not have the money for it?

My sister cannot afford to send her children to school as they do not make enough money to pay for all the school activities or home supervisors and still work at the same time. Will you pay for her to send the children to school?

Everyone loves to complain but nobody is willing to pay to help with those things. My sister's choice was to move to a rural area in Italy where she and her husband afforded a farm and a home. The children just do online classes in the evening and work at the farm during the day.

Lynx
Lynx
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Alles, wozu sie das Know-how und die Kraft haben. In der Schule sollte es einen Kurs für Lebenskompetenzen geben. Viele Kinder verlassen die Schule mit null Ahnung, wie sie mit dem Leben nach der Schule zurechtkommen. Als ich noch zu Hause war, habe ich Hausarbeit gemacht und dafür Taschengeld bekommen. Als ich meine eigene Wohnung bekam, wusste ich bereits, wie ich mein Geld verwalte, koche, backe, meine Wäsche wasche, bügle, dekoriere, gärtnere, andere Hausarbeiten und einige schwerere Heimwerkerarbeiten erledige. Das bedeutet, dass ich mich selten auf jemand anderen verlassen musste, um Dinge zu erledigen, obwohl einige meiner Freundinnen (jetzt Ex) dazu neigten, sich zu sehr auf mich, den Sklaven, zu verlassen.

Anything they have the know-how and strength to do. There should be a life skills course at school. Many children leave school with zero idea of cope with life after they leave. When I was at home, I did housework in return for pocket money. When I got my own place, I already knew how to manage my money, cook, bake, do my laundry, ironing, decorating, gardening, other housework and some more heavy duty DIY. This means I have rarely had to rely on anyone else to do things, though some of my girlfriends (now ex) tended to rely too heavily on me, the slave.

MathMan
MathMan
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Die Schulen haben nicht genügend Plätze, um alle Kinder aufzunehmen. Das ist das erste Problem. Der Kinderarbeitsforscher argumentiert, Kinderarbeit sei ok, weil die meisten dieser Kinder sowieso durch den Kakao gezogen werden. Pssst, Herr Forscher, das ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, wenn es keine Schulen gibt.

Was das Thema angeht: Ist Kinderarbeit wirklich so schlimm? Ja, ist sie. Ich habe es getan. Verstehen Sie mich nicht falsch, Arbeit als Wahl (nicht als Notwendigkeit) kann in vielerlei Hinsicht wertvoll sein. Was die meisten nicht verstehen, ist, dass die Bezahlung nicht existent ist. Diese Kinder verdienen kein Geld für sich selbst. Sie verdienen Geld für ihre Eltern. Daher existiert bereits ein größeres Problem. Und Kinderarbeit ist nicht die Lösung für dieses Problem.

Genauso wenig wie die Zahlung von 400 Dollar pro Tonne extra. Wie wäre es mit ein paar Schulen? Wie wäre es mit einem Ernährungs- und Gesundheitsprogramm? Die Grundbedürfnisse werden nicht befriedigt. Fangen Sie dort an.

Schools do not have enough places to accept all children. There's the first problem. The child labor researcher argues child labor is ok, because most of these children will end of working cocoa anyway. Pssst, Mr Researcher, it's a self fulfilling prophecy, if there are no schools.

As for the topic, Is child labor really that bad? Yes, it is. I've done it. Don't misunderstand me, working as a choice (not a necessity) can be valuable in many ways. What most fail to understand is, the pay is non-existent. These kids are not making money for themselves. They are making money for their parents. Hence, a larger problem already exists. And child labor is not the solution to the problem.

Nor is paying $400 per ton, extra. How about some schools? How about a food and health program? The basic needs are not being met. Start there.

Anand Chandrasekhar
Anand Chandrasekhar SWI SWISSINFO.CH
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@MathMan

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Können Sie uns mitteilen, welche Arbeit Sie als Kind verrichtet haben? War es freiwillig oder wurden Sie dazu gezwungen?

Thanks for your comment. Can you share what work you did as a child? Was it voluntary or were you compelled?

MathMan
MathMan
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@Anand Chandrasekhar

Kurze Antwort: Arbeit im Restaurant, hauptsächlich in der Küche. Obligatorisch. Unbezahlt. Scharfe Messer, heiße Öfen und Herde, heißes Fett, Grills. Kochendes Wasser war kein Problem, denn Wasser kühlt ab, wenn es einen trifft, und es hinterlässt keine Spuren. Die Geschirrspüler bringen das Geschirr auf 82 Grad. Wir haben es direkt aus der Maschine geholt. Das war ein Initiationsritus. Das war alles.

Längere Antwort: Mein Vater besaß eine Bar/Restaurant. Ich habe dort in allen Bereichen des Geschäfts gearbeitet, wobei die Verantwortung mit zunehmendem Alter immer größer wurde. Milchkisten ermöglichen es einem 8-Jährigen, die Spülmaschine zu erreichen. Mit 9 Jahren schenkte ich schon Bier und Schnaps ein. Mit 10 Jahren bestand ich darauf, auf einem Barhocker sitzend den Umgang mit der Registrierkasse zu lernen. Im Alter von 12 Jahren übernahm ich in den Sommerferien die Mittagsschicht in der Küche. Ich sollte erwähnen, dass ich immer zur Schule ging, nach der Schule Sport trieb und an allen Schulveranstaltungen und Aktivitäten teilnahm. Ich hatte ausgezeichnete Noten. Aber Freizeit bedeutete Zeit im Restaurant. So war es, und das war keine Option. Messer, Öfen, Grill, Feuer - ich habe das alles erlebt und habe Narben, die das beweisen. Mit 16, als ich den Führerschein hatte, führte ich den Laden und arbeitete hauptsächlich in der Küche. Barkeeper war mein Lieblingsjob, weil ich nichts anbrennen lassen konnte, auch nicht mich selbst. Es war nicht legal, unter 21 Jahren als Barkeeper zu arbeiten, aber nur die Anwesenheit des Spirituoseninspektors bereitete mir Sorgen. Ich bediente jeden und jeden, der durch die Tür kam. Wir haben jeden Tag Teig für frisches Brot und Pizzen gemacht. Wir schälten unsere Garnelen, schnitten unsere eigenen Pommes frites, machten unsere eigenen Nudelsaucen, Fleischbällchen, Würstchen und Suppen. Wir hatten 75 Sitzplätze, und an einem Abend mit viel Betrieb konnten wir 120 Gäste bewirten. Wenn man nach einem anstrengenden Freitagabend schlief, träumte man vom Kochen bis 4 Uhr morgens. Diese Träume hielten noch jahrelang an, lange nachdem meine Zeit als Koch vorbei war. Die Küchenzeiten waren von 11 bis 23 Uhr. Um 1 Uhr morgens räumte ich das Geld aus der Kasse und bat die Barbesucher, nach Hause zu gehen. Ich war ein Chef, ich war stolz, ich wusste es nicht besser. Ich wurde nicht bezahlt. Mit 17 verließ ich mein Zuhause und fand einen Job in einer anderen Stadt, in einem anderen Restaurant, wo ich für viel weniger Geld arbeitete. Ich ging aufs College, damit ich nie wieder in einem Restaurant arbeiten musste. Das habe ich auch nicht.

Das eigentliche Problem in dieser Situation war nicht der Mangel an Schulen, Ernährung oder Medizin. Das eigentliche Problem war der Alkoholismus. Das habe ich erst Jahre später gelernt.

Ich sollte anmerken, dass Freunde von mir in ihren jungen Jahren im Familienbetrieb arbeiteten. Sie bekamen Geld, sparten oder gaben ihr Geld aus, wie sie wollten. Sie arbeiteten, wenn sie arbeiten wollten, oder wurden gebeten, zu arbeiten, wenn sie gebraucht wurden. Unter diesen Bedingungen sehe ich keinen Schaden, sondern mehrere Vorteile. Wenn es darum geht, Kinderarbeit zu rechtfertigen, dann sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass diese Situation ganz anders ist als die in dem Artikel beschriebene.

Kinderarbeit aus der Not heraus ist eine Sache. Kinderarbeit aus freien Stücken ist eine andere, und selbst das kann Probleme mit sich bringen, die dem Kind unbekannt sind. Zur Arbeit gezwungen zu werden, ist ein weiterer Aspekt. Ich nehme an, die Frage der Kinderarbeit läuft darauf hinaus, ob man sie freiwillig und gegen Geld macht oder ob man sie aus Not oder mit Gewalt macht und den Verdienst nicht behält. Ich will damit sagen, dass Kinderarbeit nicht die Lösung ist, wenn es ein grundlegendes Problem gibt. Und das Problem muss angegangen werden.

Short answer: Restaurant work, mainly kitchen. Compulsory. Not paid. Sharp knives, hot ovens and stoves, hot grease, grills. Boiling water was not a concern, because water cools off when it hits you, and it doesn't leave a mark.  Dishwashers bring dishes to 82C.  We handled them straight from the machine.  It was a rite of passage.  All of it was.

Longer answer: My father owned a bar/restaurant.  I worked there in all aspects of the business, increasing responsibilities as my age progressed.  Milk crates enable an 8 year old to reach the dishwasher.  I poured beer and booze by age 9.  I insisted on learning the cash register by age 10, perched on a bar stool.  At age 12, I began running the kitchen lunch shift during Summer break.  I should note, I always attended school, played after school sports, and participated in any school event or activity.  I earned excellent grades.  However, free time meant time at the restaurant.  That's how it was, and it was not an option.  Knives, ovens, grill, fire, I experienced them all and have scars to prove it.  By 16, with a driver's license, I was running the place, mainly working the kitchen.  Bartending was my favorite job, because I couldn't burn anything, including myself.  There was nothing legal about bartending below the age of 21, but only the liquor inspector's presence caused concern.  I served anyone and everyone that walked through the door.   We made dough every day, for fresh bread and pizzas.  We peeled our shrimp, cut our own french fries, made our own pasta sauces, meatballs, sausage, soups.  We could seat 75 people, and we served 120 on a busy night.   Sleeping after a busy Friday night, the result is, dreams of cooking until 4am.  These dreams lasted for years, long after my cooking days ended.  Kitchen hours were, 11am-11pm.  I cleared the cash out of the box, and told the bar crowd to go home, at 1am.  I was a boss, I was proud, I didn't know any better.  I was not paid.  I left home at age 17, and got a job, in another town, in another restaurant, that paid me to do much less.  I went to college so that I would never have to work in a restaurant again.  Nor have I. 

The underlying problem in this situation was not the lack of schools, nutrition, medicine.  The underlying problem was alcoholism.  I learned that years later.

I should note, friends of mine worked in their family businesses during their young years.  They were paid money, saved or spent their money as they wished.  They worked when they wanted to work, or were asked to work when needed.  In these conditions, I see no harm, and I see several benefits.  If one is looking to justify child labor, then let's be clear and note that this situation is far different than what the article described.

Child labor due to necessity is one thing.  Child labor by choice is another, and even that can have underlying issues unknown to the child.  Being forced to work is yet another aspect.  I suppose the question of child labor comes down to doing it by choice and for money, or doing it by need or force and not keeping the earnings.  The point I make is, if there is an underlying problem, then child labor is not the solution.  And the problem needs to be addressed. 

Anand Chandrasekhar
Anand Chandrasekhar SWI SWISSINFO.CH
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@MathMan

Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen als arbeitendes Kind mit uns teilen. Sie sprechen einen wichtigen Punkt an, nämlich die Frage, ob Kinder wirklich einen finanziellen/materiellen Nutzen davon haben, wenn sie (oft ohne Lohn) für ihre Familien arbeiten. Dies könnte den Unterschied zwischen der Arbeit von Kindern und Kinderarbeit ausmachen.

Thanks for sharing your experience as a working child. You raise an important point of whether children really reap any financial/material benefit from working (often for no wages) for their families. This could make the difference between children's work and child labour. 

HAT
HAT
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@Anand Chandrasekhar

Lieber Anand, wenn man (das Kind) für finanzielle/materielle Vorteile in der eigenen Familie arbeiten muss, dann haben die Eltern in ihrer Pflicht als Eltern versagt.

Ein Kind würde "umsonst" für seine eigene Familie arbeiten. Punkt.

Dear Anand, if one (child) has to work for financial/material benefits in their own family, then the parents have failed in their duty as parents.

A child would work "for free" for their own family. Point.

LoL
LoL
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Außerhalb der Schulzeit und nicht zwangsweise, denke ich, dass Kinder im Familienbetrieb helfen können, wenn sie die gleiche Schutzausrüstung erhalten wie Erwachsene.

Outside school hours and not forcefully i think children can help with family business given all protective gear as adult would.

Anand Chandrasekhar
Anand Chandrasekhar SWI SWISSINFO.CH
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@LoL

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Was ist mit Gebieten, in denen es keine Schulen gibt oder in denen der Lehrer selten oder nie kommt? Das ist in vielen Teilen der Welt leider eine Realität.

Thanks for your comment. What about in areas where there are no schools or where the teacher rarely or never comes? This is an unfortunate reality in many parts of the world.

LoL
LoL
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@Anand Chandrasekhar

Ich frage mich, ob irgendjemand gezählt hat, wie viele Schulplätze sie haben, und ob das ausreichen würde, wenn es wie in China Beschränkungen gäbe, wie viele Kinder sie haben dürfen, weil sie sonst fünf und mehr bekommen, ohne die Mittel zu haben, sie zu unterstützen, was zu Arbeitsmissbrauch führt.

I wonder if anyone counted how many places in school they have and if that would be enough if some restrictions were applied like in china about how many children they allowed to have because otherwise they are getting 5 and more with no means to support them leading to work abuse.

Anand Chandrasekhar
Anand Chandrasekhar SWI SWISSINFO.CH
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@LoL

Ja, viele Kinder zu haben, macht es schwieriger, über die Runden zu kommen. Aber die Geburtenraten sind in Westafrika von etwa 7 Kindern in den 1980er Jahren auf heute unter 5 Kinder gesunken. Die Geburtenraten sind ein Spiegelbild der sozioökonomischen Bedingungen vor Ort.

Yes, having many children does make it tougher to make ends meet. But birth rates have been falling in West Africa from around 7 children in the 1980s to under 5 today. Birth rates are reflective of the socio-economic conditions on the ground.

HAT
HAT
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@LoL

Lieber LOL, Ihr Kommentar über China ist mindestens 20 Jahre veraltet. Bitte informieren Sie sich über die aktuelle Situation in China.

Dear LOL, your comment about China is at least 20 years outdated. Please look up the current situation regarding China.

LoL
LoL
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@HAT

Ja, ich sage nicht, dass sie es jetzt haben, ich sage nur, dass es keine schlechte Idee ist, so etwas zu implementieren.

Yeah, i am not saying they have it now, i am saying it is not a bad idea to implement something like that

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