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Welche Erfahrungen machen Sie mit den steigenden Gesundheitskosten?

Gastgeber/Gastgeberin Jessica Davis Plüss

Die Zahl und die Kosten neuer Behandlungen gegen Krebs und andere genetisch bedingte Krankheiten sind in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt und belasten die Gesundheitssysteme sowie die Versicherer überall auf der Welt, auch in der Schweiz.

Einige Krankenkassen weigern sich, die Kosten für Medikamente zu erstatten, weil sie so teuer sind, andere stecken in langen Verhandlungen fest und verzögern den Zugang der Patient:innen zur Behandlung. Manche Eltern leihen sich Geld von Familienmitgliedern oder starten Crowdfunding-Kampagnen, um ein lebensrettendes Medikament für ihre Kinder bezahlen zu können.

Wie hat sich dies auf Sie ausgewirkt? Was sollte Ihrer Meinung nach getan werden, um den Zugang zu Medikamenten zu erleichtern? Was sollten Pharmaunternehmen unternehmen?

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Medikamente werden knapp
Das größte Problem bei der Versorgung mit Medikamenten in der Schweiz und anderen europäischen Ländern entsteht (wie einer Ihrer Gesprächspartner erwähnte) dadurch, dass die Margen des Herstellers immer geringer werden oder sogar völlig unzureichend sind, um seine Produktionskosten und Gebühren zu decken. Aber in der Schweiz gibt es noch einen weiteren wichtigen Faktor: Wie kann es sein, dass der Apotheker und der Händler das Dreifache des an den Hersteller gezahlten Preises in die eigene Tasche stecken, während der Hersteller die Kosten für Produktion, Transport, Registrierung und Überprüfung des Medikaments, die direkt mit dem Verkauf verbundenen Steuern usw. zu 100 % übernimmt und versichert? Und darüber hinaus kann der Apotheker dem Patienten einen Zuschlag für Packungen unter 10.00 CHF berechnen, die an der Theke bezahlt werden, sowie eine Pseudo-Entschädigung für die Beratung, obwohl die Packungsbeilage jedes Mal länger und vollständiger wird und sich derjenigen des Spezialisten annähert.
So kostet ein Medikament, das der Hersteller dem Großhändler 2,23 CHF in Rechnung stellt, den Patienten und die Krankenkasse 11,65 CHF zuzüglich der Vergütung des Apothekers, des Dosierungsetiketts und der Beratungsgebühr, die teilweise oder vollständig in Rechnung gestellt werden, um einen Preis von etwa 20,00 CHF zu erreichen, was in diesem Fall fast das Zehnfache des Preises des Herstellers ist!
- In Europa sind die Gewinnspannen der Marktteilnehmer praktisch gleich, was den Preisunterschied größtenteils erklärt; in unserem Beispiel würde das Medikament zum Preis von 6,75 CHF + Mehrwertsteuer verkauft, die von Land zu Land variiert, d. h. zwischen 7,45 und 8,00 CHF.
Sie werden daher verstehen, dass der Hersteller, sofern er nicht über ein Monopol verfügt, d. h. ein großes Verkaufsvolumen hat, überhaupt kein Interesse mehr daran hat, das fragliche Medikament herzustellen. Dies gilt für mindestens die Hälfte der fehlenden Arzneimittel, darunter insbesondere Sirupe, Antibiotika der ersten Generation, orale Antidiabetika, bestimmte Anxiolytika, Augenpräparate und viele Kinderarzneimittel.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die neue Generation von Ärzten, die eher dazu neigt, neuere Medikamente als Generika zu verschreiben, weil Generika an der Quelle (d. h. in Krankenhäusern) noch immer nicht im Ruf der Heiligkeit stehen. Wenn ein Generikum nicht alle Dosierungen und Darreichungsformen abdeckt, hat es keine Chance, auf einer Krankenhausliste zu erscheinen, obwohl nicht einmal ein Drittel der Formen und Dosierungen regelmäßig verschrieben werden.
Was den Patienten betrifft, so liegt sein Fehler darin, dass er unbedingt will, dass ein Medikament kassenpflichtig wird, obwohl, wie es in Ihrem Artikel zum Ausdruck kommt, ein Großteil der kurzfristig eingesetzten Medikamente weniger als 15.00 CHF kostet. Und wenn man bedenkt, dass die Franchise eines Patienten mindestens 500 CHF beträgt, warum sollte man dann für eine kurzfristige Behandlung eine Kassenzulassung verlangen wollen?
Meiner Meinung nach wäre es von Vorteil, alle Präparate unter 20.00 CHF von der BSV-Medikamentenliste auszuschließen, um einerseits den Herstellern wieder Lust zu machen, ohne Zwang zu produzieren, und andererseits den Wettbewerb nicht nur beim Verkaufspreis, sondern auch bei den Angeboten zur Markteinführung zu fördern, insbesondere bei den sogenannten "saisonalen" Medikamenten.

Médicaments en manque
Le plus grand problème de l'approvisionnement de médicaments en Suisse et d'autres pays européens provient (comme l'a évoqué l'un de vos interlocuteurs) du fait que le fabricant a des marges de plus en plus restreintes voire totalement insuffisantes pour couvrir ses frais de production et ses charges. Mais en Suisse un autre facteur majeur existe, comment est-ce tolérable que le pharmacien et le distributeur se mettent 3 fois le prix payé au producteur dans leur poche alors que le producteur assume et assure à 100% les coûts de production, de transport, d'enregistrement et de révision du médicament, les taxes directement liées à la vente, etc... Et en sus le pharmacien peut facturer au patient un supplément pour les emballages de moins de 10.00 CHF payés au comptoir et encore un pseudo-dédommagement pour le conseil donnée alors que la notice d'emballage devient à chaque plus longue et plus complète se rapprochant de celle du spécialiste.
Si bien qu'un médicament facturé au grossiste 2.23 CHF par le fabricant coûtera au patient et à la caisse-maladie 11.65 CHF plus + les indemnités du pharmacien + l'étiquette de la posologie + la taxe de conseil qui seront partiellement ou complètement facturés pour atteindre le prix d'environ 20.00 CHF soit dans ce cas près de 10 fois le prix du fabricant !
- en Europe, les marges des acteurs du marché sont pratiquement les mêmes, ce qui explique en grande partie la différence de prix ; dans notre exemple le médicament serait vendu au prix 6.75 CHF + la TVA qui varie d'un pays à l'autre soit entre 7.45 et 8.00 CHF.
Dès lors vous comprendrez qu'à moins d'avoir un monopole, c.à.d. un volume important de ventes, le fabricant n'est plus du tout intéressé à produire le médicament en question. Et cela concerne au moins la moitié des médicaments manquants dont en particulier, les sirops, les antibiotiques de premières générations, les antidiabétiques oraux, certains anxiolytiques, les préparations oculaires, et de nombreux médicaments pédiatriques.
Un autre facteur déterminant concerne la nouvelle génération de médecins nettement plus encline à prescrire les médicaments récents plutôt que des génériques et ce parce qu'à la source (c.à.d en milieu hospitalier) les génériques ne sont toujours pas en odeur de sainteté. Si un générique ne couvre pas tous les dosages et toutes les formes galéniques, il n'a aucune chance de figurer sur une liste hospitalière alors que même pas le tiers des formes et dosages sont prescrit régulièrement.
Pour ce qui concerne le patient, son tord est de vouloir absolument à ce qu'un médicament soit admis aux caisses-maladies alors que comme il est exprimé dans votre article, une grande part des médicaments utilisés à court terme coûtent moins de 15.00 CHF. Et si l 'on tient compte que la franchise d'un patient est d'au minimum 500 CHF à quoi bon pour un traitement de courte durée vouloir exiger cette admission aux caisses.
A mon avis, le fait d'exclure de la liste des médicaments de l'OFAS toutes les préparations inférieures à 20.00 CHF serait bénéfique d'une part pour redonner envie au fabricant de produire sans contrainte et d'autre part pour faire jouer la concurrence non seulement sur le prix de vente mais aussi sur les propositions de mise sur le marché et ce surtout pour les médicaments dits "saisonniers".

Norby
Norby

Der Gesundheitsmarkt ist ein Monopolmarkt. Es ist immer jemand da der bezahlt. Damit es nicht auffällt dass es die Menschen sind, hat man die obligatorischen Krankenkassen dazwischen geschaltet. Somit ist niemand interessiert zu sparen. Die Gesundheitsdienstleister und Pharmakonzerne nicht. Die Kassen auch nicht, sie können einfach die Prämien erhöhen. Manch ein Patient will auch einmal etwas für seine Prämien. Viele Politiker mutieren nach den Wahlen vom Volksvertreter zu Interessenvertreter des Gesundheitsmarktes.

Am unverschämtesten sind allerdings die Pharmavertreter welche gewisse Medikamentenpreise mit dem Mehrnutzen für ein gewonnenes Lebensjahr rechtfertigen wollen. Dies ist nicht nur eine Unverschämtheit es ist auch moralisch verwerflich.
Die Pharmakonzerne sollen ihre Entwicklungskosten für die Medikamentenentwicklung offenlegen müssen plus Produktionskosten plus Marge. Ansonsten werden die Medikamentenpreise weiter explodieren.

Armando Ceva
Armando Ceva
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Ich sehe viele Leute, die aus Geldmangel Versicherungen mit niedrigen Prämien und hohen Franchisen abschließen, so dass sie nie zu Ärzten gehen oder Medikamente kaufen. All dieses Geld fließt in die Kassen und erhöht die Gewinne der Krankenkassen. wir sind eines der wenigen Länder, in denen Versicherungen obligatorisch sind und die Leute sich schuldig fühlen müssen, wenn sie das medizinische System nutzen. Außerdem werden die Bürger entmündigt und entmündigt, da sie zum Arzt gehen müssen, um ein Rezept für ein gängiges Medikament zu bekommen. Das verursacht doppelte Kosten. Wir sollten eine einzige Kasse haben, die vom Staat verwaltet wird.
Die Prämien steigen und die Zahl der Zuschüsse steigt im richtigen Verhältnis.
Die Versicherungen machen große Gewinne und unsere Politiker unterstützen diese Verarmung der Bevölkerung, indem sie uns für dumm verkaufen. Und das alles in einem Rechtsstaat, der die Demokratie preist.
Das ist empörend !!!!

je vois beaucoup de personnes qui par manques de moyens souscrivent des assurances avec des primes basses et des franchises hautes. donc, ils vont jamais voir des médecins ou achètent des médicaments. toute cette argent rentre dans les caisses et augmentent les bénéfices des caisses maladies. ont est un des peu de pays ou les assurances sont obligatoires et ou les gens doivent se sentir coupables d utiliser le système médical. En autre, ont enfantilise et deresponsabilise les citoyens en devant aller consulter pour avoir une ordonnance pour pouvoir s acheter un médicament courant. Cela génère le double des coûts. ont devrait avoir une seule caisse géré par l état.
les primes augmentent et le nombre de subside augmentent dans la juste proportion.
les assurances font de gros bénéfices et nos politiciens cautionnement cet appauvrissement de la population en nous prenant pour des idiots. Et le tout dans un état de droit qui prône la démocratie.
c est révoltant !!!!

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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@Armando Ceva

Vielen Dank für Ihr Feedback. Zum Thema Einzelversicherer könnte dies von Interesse sein. [url]https://www.swissinfo.ch/eng/majority-of-swiss-want-single-national-health-insurer--survey-finds/48860512[/url]

Thank you for your feedback. On the topic of a single insurer, this might be of interest. [url]https://www.swissinfo.ch/eng/majority-of-swiss-want-single-national-health-insurer--survey-finds/48860512[/url]

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Die erste Frage lautet also: Brauchen wir dieses medizinische und pharmakologische Arsenal, um gesund zu bleiben? Das kleinste Wehwehchen und man rennt zum Arzt, der übermäßige Konsum von Zucker und Fett tut sein Übriges.
Um die Kosten für die medizinische Versorgung nicht weiter in die Höhe zu treiben, ist die erste Maßnahme eine allgemeine Präventionspolitik, die Erziehung zu einem sparsamen Lebensstil und eine landesweite Aktion zur Beseitigung der chemischen Verschmutzung, von den Feldern über die Energien bis hin zu allen Spitzenprodukten der chemischen Industrie.
Es gibt also nur eine einzige Maßnahme: eine Ubi et Orbi-Kampagne, um zu lernen, gesund zu bleiben und alternative Heilmethoden zu nutzen, die ausgezeichnete Ergebnisse liefern können. Natürlich machen sie Big Pharma nicht reich....

Vous êtes en train de prendre le problème à l'envers, autrement dit la première question est : avons nous besoin de cet arsenal médical et pharmacéutique pour rester en bonne santé ? Le moindre bobo et on court chez le médecin, la surconsommation des sucres et de graisse font le reste.
Pour cesser d'augmenter indéfiniment le coût médical la toute première mesure est une politique généralisée de prévention d'éducation à la sobriété et une action nationale de dépollution chimique, depuis les champs jusqu'aux énergies en passant par tous les produits phares de l'industrie chimique.
Donc une seule mesure : une campagne urbi et orbi pour apprendre à rester en bonne santé et utiliser les médecines alternatives qui peuvent donner d'excellents résultats. Evidemment elles n'enrichissent pas Big Pharma....

JRNCLN
JRNCLN
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@Lacroix Elena

Manche Menschen brauchen definitiv ein medizinisches und pharmazeutisches Arsenal.
Ich trinke keinen Alkohol und rauche nicht. Ich bin so aktiv wie möglich und ernähre mich gut. Dennoch leide ich an einer chronischen Krankheit. Mein "medizinisches und pharmazeutisches Arsenal" ermöglicht es mir, weiterhin ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu sein.
Die pflanzlichen Arzneimittel zeigen nur eine geringe Wirksamkeit.

Some people definitely need a medical and pharmaceutical arsenal.
I do not drink alcohol or smoke. I am as active as possible and eat well. However, I suffer from a chronic disease. My "medical and pharmaceutical arsenal" allows me to continue to be a productive member of society.
The plant based medicines actually show little efficacy.

vittorio-1
vittorio-1
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Die Versicherungsgesellschaften haben in den letzten Jahren überproportional zugelegt. Es wäre interessant, ihre Investitionen und die damit erzielten Renditen sowie die Honorare der Direktoren zu untersuchen.

Le assicurazioni in questi ultimi anni sono aumentate in modo sproporzionato, sarebbe interessante andare a vedere i loro investimenti e le rese su questi ed inoltre i compensi che gli amministratori percepiscono

Florian Hässig
Florian Hässig
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@vittorio-1

Gesundheit ist ein Thema, das Gesundheitsdienstleister, Patienten und Versicherer gleichermaßen betrifft. Die Krankenversicherer werden oft vergessen, haben aber eine wichtige Rolle und Verantwortung in der Situation, in der wir uns derzeit befinden. Ihre Betriebskosten, ihre Rentabilität,... ihre Anreize, die Gesundheitskosten zu senken... Es bleibt zu hoffen, dass sie bei künftigen Reformen genauso wie andere Interessengruppen einbezogen werden.

Absolument, la santé est une thématique qui implique prestataires de soins, patients mais aussi assureurs. Souvent oubliés dans l'équation, ces derniers ont un rôle et une responsabilité extrêment importante en lien avec la situation dans laquelle nous nous trouvons actuellement. Leurs frais de fonctionnement, leur rentabilité,...leurs incitatifs à faire baisser les coûts de la santé... Espérons que les réformes à venir les impliqueront au même titre que les autres parties prenantes.

VeraGottlieb
VeraGottlieb
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Der Preis des "freien Unternehmertums"... die Freiheit, alles zu verlangen, ohne Kontrolle, ohne Ethik, ohne Moral...

The cost of 'free enterprise'...the freedom to charge anything with no controls, no ethics, no morals...

freyeugenio@gmail.com
freyeugenio@gmail.com
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Ich stelle fest, dass sich das Problem nun schon seit mindestens drei Jahren hinzieht, zumindest was mich anbelangt. Ich habe immer große Schwierigkeiten, Statine zu finden, schließlich musste ich auf das viel teurere Originalpräparat zurückgreifen, zu dem mich die Krankenkasse 20 % zuzahlen lässt, aber wenn das Generikum in keiner Form verfügbar ist oder, schlimmer noch, man mir anbietet, 2 statt 1 zu nehmen, wenn das Problem schon mehrere Monate oder sogar Jahre andauert, warum muss ich dann mehr ausgeben?

Trovo che il problema si stia ormai trascinando da almeno 3 anni, almeno per quello che mi riguarda. Ho sempre parecchie difficoltà a reperire statine, alla fine mi sono dovuto rivolgere al ben più costoso farmaco originale, che la Cassa malati i fa contribuire al 20%, ma se il generico non è disponibile in nessuna forma o, peggio mi viene proposto di prenderne 2 al posto di 1, visto che il problema si protrae da diversi mesi, anzi anni, perché devo spendere di più?

Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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Meine Schweizer Frau und ich zahlen 428,38 US-Dollar pro Monat für eine Medigap-Police als Ergänzung zu unserer staatlichen Medicare-Krankenversicherung, die insgesamt immer noch nicht alle unsere notwendigen Gesundheitskosten abdeckt. Das ist das Beste, was wir im Trumpsterland tun können. Allerdings haben wir Zugang zu lokalen Bio- und besser als Bio-Lebensmitteln aus fairem Handel. Das ist billiger als eine Chemotherapie, und zusammen mit weniger krebserregenden Stoffen hier oben in den North Cascades, den so genannten "amerikanischen Alpen", müssen wir hoffentlich nicht in die überfüllte und verschmutzte Schweiz zurückkehren. Die meisten können es sich nicht leisten, gesund zu sein, weil sie stattdessen das Geld anbeten, und werden wahrscheinlich sterben, weil sie sich an diese seltsame neue Religion klammern.

My Swiss wife and I pay $ 428:38 US per month for a medigap policy to supplement our Medicare geezer government health insurance which together still doesn't cover all our necessary health care costs. This is the best we can do in Trumpsterland. However we do have access to local organic and better than organic fair trade food. It's cheaper than chemo-therapy, and together with fewer carcinogens up here deep in the North Cascades mountains, or so called "American Alps," we hopefully won't have to move back to now overcrowded and polluted Switzerland. Most can't afford to be healthy, because they worship money instead, and will probably die clinging to this curious new religion.

GianLuca
GianLuca
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Aus meiner Erfahrung als italienischer Staatsbürger und als jemand, der im Gesundheitswesen arbeitet, kann ich sagen, dass 7 % der Bevölkerung auf dringend benötigte Pflege verzichtet haben. Das ist sicherlich eine bessere Zahl als in den Jahren 2020 und 2021, als Covid die Versorgung tatsächlich bremste (damals verzichteten 9,6 % und 11,1 % der Bevölkerung), aber wir sind immer noch weit von den 6,3 % der Zeit vor Covid entfernt, als mehr als 3,5 Millionen Italiener es aufgegeben hatten, in Krankenhäusern und Ambulanzen für Gesundheitsleistungen anzuklopfen. Erschwerend kommt hinzu, dass der erste Grund, der die Italiener mehr als wirtschaftliche Gründe zurückhält, die Wartelisten sind, für die die Regierung und die Regionen in der jüngsten Vergangenheit (und auch heute noch) maximalen Einsatz versprochen haben.
Die Wartelisten sind das erste Hindernis für den Zugang zur Versorgung!

La mia esperienza da cittadino italiano e da persona che lavora in ambito sanitario posso dire che il 7% della popolazione - ha rinunciato a cure di cui aveva bisogno. Un dato sicuramente migliore rispetto al 2020 e al 2021 quando il Covid di fatto ha frenato le cure (la rinuncia allora aveva riguardato il 9,6% e l’11,1% della popolazione), ma siamo ancora distanti dal 6,3% della fase pre Covid quando oltre 3,5 milioni di italiani avevano rinunciato a bussare a ospedali e ambulatori per le prestazioni sanitarie. Con un’aggravante: per la prima volta la prima ragione a frenare gli italiani più dei motivi economici sono le liste d’attesa su cui Governo e Regioni nel recente passato (e anche oggi) hanno promesso il massimo impegno.
Le liste d’attesa sono la prima barriera all’accesso alle cure!

Ashraf
Ashraf
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Meine Erfahrung ist bitter, weil ich ägyptischer Staatsbürger bin, obwohl ich derzeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebe. In Ägypten gibt es außer für Arbeitnehmer und Rentner keine Krankenversicherung. Es ist eine sehr schlechte Krankenversicherung, dass die meisten, die davon profitieren sollten, sie nicht nutzen, weil sie nutzlos ist. Der Rest der Menschen, die überhaupt nicht krankenversichert sind, müssen hohe Summen für die Behandlung zahlen oder sterben an der Schwere der Krankheit.

تجربتي مريرة لأنني مصري الجنسية رغم أنني مقيم في دولة الإمارات حاليا. في مصر لا يوجد أي تأمين صحي إلا لأصحاب الوظائف وأرباب المعاشات وهو تأمين صحي سىء للغاية لدرجة أن معظم الذين يجب أن يستفيدوا به لا يستخدمونه لأنه لا جدوى منه. والبقية الباقية من الشعب التي ليس لها تأمين صحي اساسا لابد أن تدفع مبالغ باهظة من أجل العلاج او تموت من شدة المرض.

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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Ich wollte nur einen neuen Artikel zum Thema Gesundheitskosten mit Ihnen teilen, den wir veröffentlicht haben. Diesmal geht es jedoch um Engpässe bei älteren, preisgünstigen Medikamenten. Es würde mich interessieren, ob jemand weiß, dass es in seinem Land zu Engpässen bei Arzneimitteln kommt, und ob er bestimmte Arzneimittel nennen kann, bei denen dies ein Problem ist. Wie lässt sich dieses Problem Ihrer Meinung nach lösen? Höhere Preise? Nationale Produktion? https://www.swissinfo.ch/eng/why-the-world-s-pharma-hub-is-running-out-of-pharmaceuticals/48324756

I just wanted to share a new article we published on the topic of healthcare costs. This time though it is about shortages of older, low-priced medicine. Would be interested to know if anyone is aware of drug shortages where you live and can highlight specific drugs where this is a problem. What do you think will solve this problem? Higher prices? National production? https://www.swissinfo.ch/eng/why-the-world-s-pharma-hub-is-running-out-of-pharmaceuticals/48324756

Suze
Suze
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Die Medizin ist weitaus utilitaristischer, stereotyper und protokollierter geworden als je zuvor. Sie wird von Generalmanagern nach geschäfts- und versicherungsorientierten Modellen mit festen Tarifen und Fristen geführt, anstatt den klinischen Bedürfnissen Vorrang einzuräumen. Die Patienten werden durch ein industrielles System geschleust, anstatt dass ihre individuellen gesundheitlichen und persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Leistungserbringer mit professioneller Verantwortung, aber wenig Autorität, halten sich oft starr an Richtlinien, ohne sich jemals die Zeit zu nehmen, über den Tellerrand zu schauen, um den tatsächlichen und nicht den vermeintlichen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Dies führt zum Erfolg für die Masse, aber leider gibt es auch eine große Zahl von Patienten, deren pathologische und andere Bedürfnisse sich einer solchen Kategorisierung entziehen.

Viele Kliniker sind sich dessen bewusst, fühlen sich aber dem System gegenüber machtlos und sind angesichts der hohen und ständig steigenden Anforderungen, die das Angebot an Ressourcen übersteigen, nicht in der Lage, die Qualität der Versorgung zu gewährleisten, für die sie ausgebildet wurden.

Medicine has become far more utilitarian, stereotyped and protocolised than ever before. It is run by general managers according to business and insurance driven models with set tariffs and time limits rather than prioritising clinical need. Patients are processed through an industrial type system rather than being considered for their idiosyncratic healthcare and personal needs. Service providers with professional responsibility but little authority often adhere rigidly to guidelines without ever giving time to think outside the box to meet actual and not perceived patient need. This delivers success for the masses but unfortunately there are also large numbers of patients whose pathological and other needs defy such categorisation.

Many clinicians, to their frustration, understand this but feel powerless against the system and with high and ever increasing demands outstripping supply of resources they are unable to deliver the quality of care they have been trained to provide.

Christian Cordt-Moller
Christian Cordt-Moller
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@Suze

Sie machen eine sehr düstere Analyse der Krankenhausrealität. Das Personal bleibt menschlich und keine gehorsamen Maschinen. Haben Sie sich jemals um den Menschen gekümmert? Es ist eine Frage der finanziellen Mittel und der sozialen Priorität. Im Grunde geht es um die Frage solidarisch oder unsolidarisch. Im Moment wagen wir es nicht, uns ein System mit "Barrieren" für den Zugang zu bestimmten Behandlungen vorzustellen. Es müssen zusätzliche Mittel bereitgestellt werden, um die Herausforderungen der Alterung zu bewältigen. Man kann sich eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, eine Energiesteuer, Sozialabgaben auf Arbeit oder andere Lösungen vorstellen, aber die Debatte muss eröffnet werden. Es ist nicht mehr möglich, sich nur auf die direkte kantonale Steuer und die Prämien der Versicherten zu verlassen.

You make a very dark analysis of hospital reality. The staff remains human and not obedient machines. Have you ever cared for the person? There is a question of financial means and social priority. The bottom of the bottom of the question is solidary or not solidary. For the moment, we dare not imagine a system with “barriers” to access to certain treatments. Additional funding must be put in place to deal with the challenges of aging. One can imagine an increase in VAT, a tax on energy, social contributions on work or other solutions, but the debate must be opened. It is no longer possible to rely solely on direct cantonal tax and the premiums of the insured

Suze
Suze
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@Christian Cordt-Moller

Es handelt sich leider um eine sachliche Analyse, die auf jahrelangen Untersuchungen des Übergangs der westlichen Gesundheitssysteme beruht. Vielleicht haben Sie auf die französischen Übersetzungen meiner englischen Kommentare geantwortet, die nicht ganz genau wiedergeben, was ich tatsächlich geschrieben habe.

It is sadly a factual analysis based on years of examination of the transition of western healthcare systems. You may have responded to the French translations of my comments written in English which do not give a very accurate version of what I actually wrote.

Suze
Suze
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Noch schlimmer ist es, wenn man feststellt, dass ein Fachgebiet nicht verfügbar ist, wenn es gebraucht wird, und aufgrund der hohen Nachfrage lange Wartelisten von Wochen/Monaten für ein Problem besteht, das eine rasche Untersuchung und Intervention erfordert und bei dem eine Verzögerung zu einer Verschlimmerung, einem Funktionsverlust und der Notwendigkeit einer invasiveren und kostspieligeren Behandlung führen kann.

Worse is discovering a specialty is unavailable when needed and, due to high demand, with week/month long waiting lists for a problem needing rapid investigation and intervention, and where delay may risk exacerbation, loss of function and the need for more invasive and costly treatment.

Donald Nedry
Donald Nedry
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@Suze

zustimmen

agree

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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@Suze

Das klingt sehr frustrierend. Könnten Sie etwas mehr darüber erzählen? Haben Sie von diesem Problem in der Schweiz oder anderswo gehört? Und für bestimmte Arten von Spezialmedikamenten? Vielen Dank für jede Auskunft, die Sie geben können. Beste Grüße, Jessica

This sounds very frustrating. Would you be willing to share a bit more? Is this a problem you've found or heard of in Switzerland or elsewhere? And for certain type of specialty drugs? Thanks for any insight you can provide. Best, Jessica

Suze
Suze
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@Jessica Davis Plüss

Meine jüngsten und anhaltenden Probleme beim Zugang zu Dienstleistungen in meinem Kanton, die einfach und schnell hätten gelöst werden können, sind leider zu kompliziert, um sie in einem Kommentar kurz zu beschreiben.

My recent and ongoing issues in accessing services in my Canton for what could have been easily and rapidly resolved are unfortunately too complicated to succinctly describe in a comment.

Christian Cordt-Moller
Christian Cordt-Moller
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@Suze

Ihre Bemerkung ist völlig legitim und menschlich gesehen sehr schwer zu ertragen. Man muss jedoch verstehen, dass die Arzneimittelkontrollbehörden, das BAG in der Schweiz, wie die Pharmaindustrie ihr Bestes tun, um die Erwartungen der Bevölkerung und der Kranken zu erfüllen. Ein Medikament kann während seiner klinischen Studien sehr vielversprechend sein, aber sobald es allgemein verwendet wird, viele Nebenwirkungen aufweisen und vom Markt genommen werden müssen. Diese Verfahren brauchen Zeit und erfordern eine genaue statistische Analyse. Der Arzneimittelhersteller muss seinerseits seinen industriellen Prozess einrichten. Oft gibt es falsche Hoffnungen oder überzogene Erwartungen. Aber die Gesundheitssicherheit kommt ohne diese Schritte nicht aus. Beispiele gibt es viele.

Your remark is completely legitimate, and humanly very difficult to live with. However, it must be understood that the drug control authorities, OFSP in Switzerland, like the pharmaceutical industries do their best to meet the expectations of the population and of sick people. A drug during its clinical studies can be very promising, but once its generalized use, present many side effects and must be withdrawn from the market. These procedures take time and require fine statistical analysis. The drug manufacturer must for his part set up his industrial process. There are often false hopes or excessive expectations. But health security cannot do without these steps. Examples abound.

schmidol
schmidol
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Meiner Erfahrung nach ist das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nicht gut.
Es wird schlecht erklärt, und wenn man seine Versicherung in Anspruch nimmt, muss man am Ende trotzdem für den Service bezahlen.
Es wird übermäßig als Service verkauft, auf den man sich verlassen kann.

My experience is that it simply isn’t value for money.
It’s poorly explained and when you do exercise your insurance you still end up paying for the service.
It’s over sold as service you can rely on

LoL
LoL
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@schmidol

In der Tat. Ich nutze meine Schweizer Versicherung nicht, ich habe eine internationale Versicherung von der Bank und ich nutze sie, weil ich zumindest nicht für die Leistungen zahlen muss, die von der normalen Krankenversicherung abgedeckt werden sollten. Meine schweizerische Versicherung deckt zum Beispiel Frauenarztbesuche alle paar Jahre ab, während Ärzte mindestens einmal im Jahr empfehlen, so dass sie nicht einmal grundlegende Anweisungen des Arztes abdeckt. Mit meiner internationalen Versicherung (die viel billiger ist und viel mehr abdeckt) bleibe ich gesund.

Indeed. I don't use my swiss insurance, I got international one from the bank and I use it because at least I don't have to pay for the services which should be covered by normal health insurance. For example like gynecologist visits, my swiss insurance cover one every few years where doctors recommend at least once a year so it won't cover even basic instructions from the doctor. Where my international insurance (much cheaper and cover a ton more) keeps me healthy.

田中克治
田中克治
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Ich werde aus Japan berichten.
Immunität ist eine der Ursachen für die hohen medizinischen Kosten. Da die Immunität jedes Menschen unterschiedlich ist, besteht das Problem darin, dass die Medikamente, die vielen Menschen verabreicht werden, für jeden Menschen unterschiedlich sind. Wenn man den Aufwand bedenkt, der damit verbunden ist, kann das teuer werden.

Ausgehend von der Zytopathologie liegt die eigentliche Ursache einer Krankheit darin, dass Zellen zerstört werden oder falsch reagieren.

Was können Pharmaunternehmen tun?
1. ist das Arzneimittel zur Linderung von Symptomen wie "Schmerzen", "Unwohlsein", "übermäßige Flüssigkeitsabgabe" oder "Flüssigkeitsmangel" bestimmt?
2.ist das Medikament ein Arzneimittel zur Verbesserung der Konstitution im Zusammenhang mit "Mangelernährung"?
3. Handelt es sich um ein "therapeutisches Arzneimittel", das bestimmte Krankheitserreger oder Viren abtötet?
4. Handelt es sich um ein "therapeutisches Arzneimittel", das Krankheiten durch Einwirkung auf "Gene" und "Immunität" behandelt?
sollten getrennt und den Patienten und Ärzten vorgelegt werden.

Vor allem die Punkte 3 und 4 sind in den letzten Jahren teurer geworden. Ich denke, der Grund dafür ist, dass ich ein Problem mit Anaphylaxie habe, die durch Immunität verursacht wird, so dass ich einen Fonds brauche, um mich auf Schäden vorzubereiten.

I will post from Japan.
Immunity is one of the causes of high medical costs. Since each person's immunity is different, the problem is that the medicines that are administered to many people are different for each person. Considering the effort that goes into it, it can get expensive.

Based on cytopathology, the root cause of disease is when cells are destroyed or start responding incorrectly.

What pharmaceutical companies can do
1.Is the drug intended to alleviate symptoms such as "pain", "discomfort", "excessive fluid release", or "fluid deficiency"?
2.Is the medicine a medicinal product for improving the constitution associated with "malnutrition"?
3. Is it a “therapeutic drug” by killing specific pathogens or viruses?
4. Is it a "therapeutic drug" that treats diseases by acting on "genes" and "immunity"?
should be separated and presented to patients and physicians.

In particular, 3 and 4 have become more expensive in recent years. I think the reason is that I have a problem with anaphylaxis caused by immunity, so I need a fund to prepare for damages.

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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@田中克治

Vielen Dank, dass Sie Ihre Sichtweise mit uns teilen. Sie betonen, wie wichtig es ist, dass die Pharmaunternehmen den beabsichtigten Nutzen eines Arzneimittels klar kommunizieren, damit die Menschen seinen Wert verstehen.

Thank you for sharing your perspective. You highlight the importance of pharmaceutical companies communicating clearly the intended benefits of a drug so people understand their value.

Prince of Peace
Prince of Peace
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Ich weiß nicht, was an der Technik so toll sein soll. Je mehr wir versuchen, die Natur zu manipulieren, desto mehr Probleme schaffen wir. Die westliche Medizin findet keine Heilung. Sie verwaltet chronische Krankheiten. Mit Heilungen ist kein Geld zu verdienen. Es gibt einige wunderbare Menschen mit guten Absichten im Bereich der Medizin. Aber es gibt auch eine Menge Akteure mit Eigeninteressen, bei denen der Patient nicht an erster Stelle steht. Dies ist kein medizinischer Ratschlag. Ich habe mich aus dem System zurückgezogen. Ich gehe nicht mehr zu Ärzten. Das liegt nicht am Geld. Es liegt an den fehlenden Ergebnissen. Ich kann die Ärzte nicht für meine schlechte Gesundheit verantwortlich machen. Ich musste lernen, besser für mich selbst zu sorgen. Ich habe mir diese Logik zu eigen gemacht und sie auf jeden Aspekt meines Lebens angewandt. Ich glaube, dass das Gesundheitswesen in seiner jetzigen Form scheitern wird.

I don't know the love affair with technology. The more we try to manipulate nature, the more problems we create. Western medicine doesn't find cures. They manage chronic illness. There's no money in cures. There are some very wonderful people with good intentions in the field of medicine. But, there are also a lot of players with self-interests, where the patient doesn't come first. This is not medical advice. I've opted out of the system. I don't see doctors anymore. It's not over money. It's because of the lack of results. I can't blame doctors for my poor health. I had to learn how to take better care of myself. I've taken this logic and have applied this to every aspect of my life. I believe healthcare in its present form is going to fail.

HAT
HAT
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Ich fühle Folgendes:
1. Ich zahle im Jahr 2023 definitiv 10% mehr an die Krankenkasse
2. Mein Hausarzt verzögert ständig meine Behandlungen und sagt, ich werde nicht sterben
3. Mein Hausarzt gibt mir immer wieder Generika statt der "guten" Medikamente, obwohl ich hohe Versicherungsbeiträge und hohe Arzthonorare zahle
4. Hohe Kosten führen nicht zu einer besseren medizinischen Versorgung.
5. Die Ärzte stecken mit den Versicherungen oder der Regierung unter einer Decke, um die Kosten niedrig zu halten, auf Kosten einer guten und zufriedenstellenden Gesundheitsversorgung für die Patienten.

I feel the following:
1. I definitely pay 10% more in 2023 to Krankenkasse
2. My house doctor keeps delaying my treatments and say I will not die
3. My house doctor keeps giving me generics medicine instead of the "good ones" even though I pay high Insurance and high doctor's fees
4. High costs do not translate to better medical care.
5. Doctors are in cahoots with Insurances or government to keep costs done, at the expense of good satisfactory health care to the patients.

mmarashid86
mmarashid86
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Ich habe die meiste Zeit meines Lebens in zwei verschiedenen Ländern gelebt. Ich habe in Pakistan gelebt und bin in einer privilegierten Familie aufgewachsen, die Zugang zur besten Gesundheitsversorgung und zu Krankenhäusern hatte. Das lag vor allem daran, dass meine Familie hochqualifizierte Ärzte hatte, und auch daran, dass unsere Krankenhäuser von Wohlfahrtsverbänden betrieben wurden.

In den USA war ich als unabhängiger Wissenschaftler auf eine staatlich finanzierte Gesundheitsversorgung und Sozialversicherung angewiesen und tue dies auch heute noch, da ich studiere.

Viele Faktoren beeinflussen die Kosten eines Produkts, aber im Grunde läuft alles auf die Grundsätze von Angebot und Nachfrage hinaus. So ist das Angebot an Ärzten geringer als die Nachfrage, was zu einem Arbeitskräftemangel und damit zu einem Preisanstieg führt. Weitere Einflüsse sind die mit dem Beruf verbundenen Risiken. Hohe Versicherungskosten, die ein Arzt zu tragen hat, usw. usw.

I have lived in two different countries for most of my years. I lived in Pakistan, and grew up in a privileged family with access to very best of health care and hospitals. Especially because my family were highly educated doctors and also because of our very own charity run hospitals.

In the US as an independent scholar I relied on state funded health care and social security and still do as I am a student.

Many factors influence the cost of a product but in essence everything boils down to the principles of supply and demand. Hence, the supply of doctors is lower than the demand and hence, it creates a shortage of workers, and hence the rise in prices. Further influences are risk attached to the occupation. High cost of insurance that a doctor has to endure, etc, etc.

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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@mmarashid86

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Haben Sie eine Idee, wie der Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen behoben werden kann?

Thanks for your contribution. Do you have thoughts on how to address the shortage of healthcare professionals?

Mutsumi Saitoh
Mutsumi Saitoh
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In diesem Winter habe ich den amerikanischen Film "The Power of Hope" gesehen.
Der Film erzählt die Geschichte der Entwicklung von Herceptin, einem molekular zielgerichteten Medikament zur Behandlung von dreifach negativem Brustkrebs. Es war die Geschichte, wie die engagierte Forschung und der Einsatz eines Arztes und die Zusammenarbeit mit seiner Familie, Kollegen, Unterstützern, Pharmaunternehmen und Familienverbänden Patienten retteten, die an der schlechten Prognose ihrer Krankheit verzweifelt waren.
Was mich überraschte, war, dass einer der Faktoren, der die Pharmaunternehmen dazu veranlasste, Tierversuche und klinische Studien zu empfehlen, was sie zuvor gezögert hatten, der Ausbruch einer Krankheit bei einem Familienmitglied einer Führungskraft eines Pharmaunternehmens war.
Ich hatte keine Ahnung, dass die Entwicklung eines Medikaments, das so viel Geld kosten würde, durch die emotionale Veränderung einer Person verändert werden könnte. Aber wenn ich so darüber nachdenke, ist die menschliche Geschichte vielleicht durch menschliche Emotionen und Willen "entwickelt" worden.
Der Kapitalismus ist mit dem menschlichen Verlangen verbunden. Was von der pharmazeutischen Industrie getan werden sollte, sollte nicht von der pharmazeutischen Industrie allein erwogen werden, sondern mit Forschern, Patientengruppen, Bürgern und Menschen aus verschiedenen Positionen diskutiert werden. Und genau dann brauchen wir die Kritik eines Philosophen.

この冬、アメリカ映画「希望のちから」を鑑賞した。
ハーセプチンという乳がんトリプルネガティブタイプに対する分子標的薬の開発の経緯を伝える映画である。ある医師の熱心な研究と働きかけと彼の家族、仲間、支持者、製薬会社、家族会などの協力が、予後が悪いと絶望していた患者たちを救った物語であった。
私が驚いたのは、製薬会社が躊躇していた動物実験や臨床試験を勧めたきっかけの一つが、製薬会社役員の家族の発病だったということだ。
莫大な資金がかかる薬の開発が、一人の情動的な変化がきっかけで変化するとは。しかし考えてみると、人間の歴史は、人間の情動や意志で「発展」してきたのかもしれない。
資本主義は人間の欲求と結びついている。製薬企業が何をすべきかは、製薬企業だけで考えるのではなく、研究者、患者団体国民、様々な立場の人々と議論する必要があるだろう。そしてその時、哲学者のKritikが必要だと思う。

Jessica Davis Plüss
Jessica Davis Plüss SWI SWISSINFO.CH
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@Mutsumi Saitoh

Vielen Dank für Ihre nachdenklichen Kommentare. Gesundheit ist etwas sehr Persönliches und doch Universelles. Sie sprechen einen sehr wichtigen Punkt an, nämlich die Faktoren, die für die Entscheidung über die Erforschung einer Krankheit oder eines Medikaments ausschlaggebend sind, und die Frage, ob wir diese Entscheidung den Pharmaunternehmen überlassen sollten.

Thank you so much for your thoughtful comments. Health is very personal, and yet universal. You raise a very important point about the factors that drive decisions to research a disease or a drug, and whether we should leave it up to pharmaceutical companies to decide.

Christian Cordt-Moller
Christian Cordt-Moller
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@Mutsumi Saitoh

Ihr Kommentar enthält viel Weisheit und Demut. Wir sind Menschen und lassen uns weiterhin von menschlichen Gefühlen leiten, ob sie nun lobenswert sind oder nicht. Sie werfen damit direkt die Frage nach der Rationalität auf, eine Richtung, die wir mit dem immer stärkeren Einsatz von "künstlicher Intelligenz" eindeutig einschlagen. Ist dies das Ende von Gefühl und Gier? Das glaube ich nicht...

Your comment brings a lot of wisdom and humility. We are humans and remain guided by human feelings, whether they are laudable or not. You thus directly pose the question of rationality, a direction that we are clearly taking with the increasingly marked use of "artificial intelligence." Is this the end of emotion and greed? I do not believe...

Mutsumi Saitoh
Mutsumi Saitoh
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Bitte entschuldigen Sie die Diskussion, die sich nicht mit der Diskussion über die Pharmaunternehmen deckt.
Japan ist ein Land mit einem universellen Krankenversicherungssystem. Die Bürgerinnen und Bürger haben eine bestimmte monatliche Obergrenze, die sich nach ihrem Jahreseinkommen richtet. Solange die medizinische Behandlung durch die Versicherung gedeckt ist, kann also der Höchstbetrag der Düngemittelkosten übernommen werden. Die Überwachung von Krebsüberlebenden ist ebenfalls abgedeckt, wenn es sich um einen Standardtest handelt. In Japan, wo die Geburtenrate sinkt und die Bevölkerung immer älter wird, steigt die Belastung durch die Sozialversicherungskosten, und die Regierung häuft defizitäre Staatsanleihen an. Ich halte diese Finanzen nicht für solide. Leben, Gesundheit, medizinische Versorgung und Lebensqualität. Warum hören wir nicht auf, sie blind, gefühlsmäßig oder allein nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu bestimmen? Sollte Japan nicht darüber diskutieren, was Fairness, Gerechtigkeit und die richtige Verteilung der Ressourcen bedeutet?

製薬会社の議論とずれた議論になり、失礼します。
日本は国民皆保険制度がある国です。国民は、年収に応じて月額の限度額が規定されています。したがって、保険対象の医療であれば、限度額の肥料費負担で受けることができます。がんサバイバーのサーベイランスも標準的な検査であれば保険対象です。少子高齢が進む日本では、社会保障費の負担が増え、国は赤字国債を積み重ねています。私は、この財政を健全とは思えません。生命、健康、医療、生活の質。それらを、欲望に盲目的に、情動的に、あるいは経済的原理でのみ決定するのはやめてはどうか。公正とはなにか、正義とは何か、適正な資源の配分とは何か、日本は議論すべきではないか。

Christian Cordt-Moller
Christian Cordt-Moller
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@Mutsumi Saitoh

Der Kern der Frage ist solidarisch oder unsolidarisch. Sie sprechen von Gleichheit, Gerechtigkeit und einer angemessenen Verteilung der Mittel. In der Schweiz können wir uns ein System mit "Barrieren" für den Zugang zu bestimmten Behandlungen im Moment nicht vorstellen. Selbst bei einem gerechten Ansatz, bei dem die Beteiligung das Einkommen berücksichtigt, müssen zusätzliche Mittel bereitgestellt werden, um die Herausforderungen der Alterung zu bewältigen. Man kann sich eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, eine Energiesteuer, Sozialabgaben auf Arbeit oder andere Lösungen vorstellen, aber die Debatte muss eröffnet werden. Es ist nicht mehr möglich, sich allein auf die bestehenden Finanzierungsstrukturen zu verlassen.

The bottom of the bottom of the question is solidary or not solidary. You talk about equity, justice and proper allocation of resources. For the moment in Switzerland, we dare not imagine a system with “barriers” to access to certain treatments. Even in an equity approach, where participation takes income into account, additional funding must be put in place to deal with the challenges of aging. One can imagine an increase in VAT, a tax on energy, social contributions on work or other solutions, but the debate must be opened. It is no longer possible to rely solely on the financing structures currently in place.

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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