Auf dem Übungsgelände in Epeisses, Kanton Genf, stehen mehrere in sich zusammengefallene Gebäude.
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Der Kern des Waffenplatz Genf ist das bundeseigene Übungsdorf Epeisses, es gehört der Schweizer Armee, die auch für den Support und den Unterhalt der Anlage verantwortlich ist.
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Der korrekte Umgang mit dem Coronavirus muss auch während der Rettungsübungen befolgt werden.
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Ein Teilnehmer des Französischen Rettungsteams arbeitet sich vor durch eine 20 Zentimeter dicke Betondecke.
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In den nur schwer zugänglichen Zwischenräumen liegen die Figuranten und warten darauf gefunden und gerettet zu werden.
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Im Hohlraum eines eingestürzten Gebäudes wird eine Person aus einer tieferliegenden Kaverne geborgen.
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Die Leichensäcke werden bei der Übung zwar nicht gebraucht, erinnern aber an den Ernst der zu trainierenden Szenarien.
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Ein verletzter Figurant wird auf einer Bahre vom Dach eines der Häuser abgeseilt.
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Irgendwo da drinnen liegt noch immer ein verletzter Figurant.
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Teammitglieder der Schweizer Rettungskette bereiten die Bergung eines verletzten Figuranten vom Dach eines eingestürzten Gebäudes vor.
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Die Arbeit mit schweren Maschinen und Werkzeugen unter beengten Verhältnissen ist anspruchsvoll und anstrengend.
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Auf einer Fläche von 10 Hektaren werden die Rettungstruppen und ihre Partner unter realitätsnahen Bedingungen auf einen möglichen Einsatz vorbereitet.
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Eine grobe Skizze vor Ort beschreibt die Situation des eingefallenen Gebäudes, die zusätzlichen möglichen Gefahren sowie die erforderlichen technischen Geräte.
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