In der Schweiz werden wieder Gesichtsmasken produziert
Die Statue von Freddie Mercury in Montreux trägt eine Gesichtsmaske.
Keystone / Jean-christophe Bott
Seit dem Wochenende werden in der Schweiz Universalmasken in grossen Mengen hergestellt. Die Maskenproduktion in der Schweiz könnte damit auf mehrere hunderttausend Stück pro Woche wachsen. Die Masken sind für Private und Unternehmen gedacht – nicht für das Spitalpersonal.
Schutzmasken gehören aktuell zu den gefragtesten Gütern überhaupt. Ärztinnen, Pfleger, alle Spitäler und Pflegeorganisationen sind auf sie angewiesen. Die Weltmarktpreise für das Rohmaterial explodieren. Die Lieferfristen für Spinnvlies, aus dem Masken fabriziert werden, werden länger und länger.
Die Flawa Consumer GmbH in Flawil (Kanton St. Gallen) produziert seit vergangenem Wochenende nun Universalmasken. Eigentlich wollte man damit schon im März starten, doch die Corona-Krise fordert ihren Tribut: «Die Beschaffung des Rohmaterials gestaltet sich unglaublich schwierig», sagt Claude Rieser, CEO der Flawa. Dank Kontakten konnte er Spinnvlies in Deutschland und Polen einkaufen, Nasenclip und Gummiband stammen aus der Schweiz.
Maschine Marke «Eigenbau»
«Unser Ingenieur- und Technikteam hat in den letzten Wochen unglaublich viel geleistet», sagt Claude Rieser. Noch gebe es Kinderkrankheiten bei der selbst gebauten Maschine. Aber Rieser hofft, die Produktion rasch von aktuell 70’000 auf bald 200’000 Masken pro Woche zu steigern. «Wir produzieren für Private und für Unternehmen.» Eine 50er-Box soll 49,90 Franken kosten, erhältlich im Onlineshop der Firma.
Maskenpflicht für alle?
Universalmaske vs. Hygienemaske
Universalmasken sind kein medizinisches Produkt. Auch wenn sie zum Teil aus dem gleichen Material hergestellt werden wie Hygienemasken. Auch Masken aus Stoff, die ausgekocht werden können, gelten als Universalmasken.
Wer Hygienemasken herstellen möchte, muss diverse Zertifizierungsschritte und Dokumente vorlegen und bei Swissmedic einreichen, der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte.
Schutzmasken sind im Pandemieplan der Schweiz von 2018 vorgesehen. Und sie könnten Teil einer Lockdown-Ausstiegsstrategie werden.
Dank der nun anlaufenden Grossproduktion in der Schweiz könnte es also bald heissen: «Maske auf», wenn man auf die Strasse, zum Einkaufen oder zur Arbeit geht.
Gesundheitsminister Alain Berset hat das in der Zeitung «Schweiz am Sonntag» als mögliche Massnahme angedeutet.
Stoffmasken von Medizinaltechnik und Textilindustrie
Neben Masken aus Vliesmaterial gibt es etliche Produktionsinitiativen, unter anderem aus dem Bereich der Medizinaltechnik. Zum Beispiel von der Firma Lanz-Anliker AG in Rohrbach (Kanton Bern), die eine Stoffmaske herstellt.
Inhaber Peter Hirschi hat die Maske in Österreich testen lassen, weil hiesige Labors zurzeit keine Testkapazitäten hätten. «Wir wollten rasch ein Produkt auf den Markt bringen, das auch den Anforderungen genügt», sagt Hirschi.
Er hat die nötigen Zertifizierungen und Dokumente für eine Zulassung durch Swissmedic in der Schublade bereit, aber noch nicht eingereicht. «Dafür habe ich im Moment keine Zeit», sagt Hirschi.
Claude Rieser von der Flawa hat momentan Rohmaterial für einen Monat an Lager, mit denen er Vlies-Universalmasken herstellen kann. «Wir konnten uns noch weitere Produktionsslots bei den Herstellern sichern», sagt er. Sollte es bei der Einfuhr keine Probleme geben, wären zusätzlich zwei Monate Masken-Produktion gesichert.
Freiwillige sammeln Lebensmittel für bedürftige Menschen in der Schweiz, im Rahmen der Aktion «Caddies pour Tous» am 5. Juni 2020, in La Chaux-de-Fonds. (Keystone / Jean-Christophe Bott)
Keystone / Jean-Christophe Bott
Lichtinstallation des Schweizer Lichtkünstlers Gerry Hofstetter am Grossmünster in Zürich am Samstag, 30. Mai 2020. In diesem Lichtspiel widerspiegelt sich die Freude der Reformierten Kirche des Kantons Zürich, ab Pfingsten wieder Gottesdienste feiern zu können. (KEYSTONE/Alexandra Wey)
Keystone / Alexandra Wey
In einigen Kantonen sind die Schwimmbäder wieder geöffnet. Ein Schwimmer am 26. Mai 2020 im Standbad in Thun.
Keystone / Peter Schneider
Blick auf die Piazza Grande in Locarno, wo alles bereit ist für das Filmfestival. Dieses findet allerdings 2020 wegen der Coronakrise nicht im üblichen Rahmen statt. Das Bild wurde im Freiluftmuseum Swissminiatur in Melide im Kanton Tessin aufgenommen.
Alessandro Crinari/Keystone
Keystone / Jean-christophe Bott
Eine Gesichtsmaske liegt am 11. Mai auf einer Strasse in Lausanne. (Keystone/Leandre Duggan)
Keystone / Leandre Duggan
Die Schulen gehen am Montag, 11. Mai wieder auf. So auch in Morges am Genfersee. An den Schulen im Kanton Waadt wird in gegenwärtig Unterricht in Halbklassen gegeben.
Laurent Gillieron/Keystone
Ein Geschäft an der Reuss in Luzern bereitet sich auf die Wiedereröffnung am 11. Mai vor und setzt dabei die Richtlinien des Bundes betreffend Abstandsregeln um, am Donnerstag, 7. Mai 2020.
Keystone / Urs Flueeler
Ein Mitarbeiter des Dekorationsteams im Globus in Zürich am Dienstag, 5. Mai 2020. Ab dem 11. Mai ist das Warenhaus wieder geöffnet.
Keystone / Alexandra Wey
Nationalrätin Sandra Sollberger am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise. Diese begann am Montag, 4. Mai 2020, in Ausstellungshallen der Bernexpo in Bern.
Keystone / Alessandro Della Valle
Lärmaktion von Leuten auf ihren Balkonen anlässlich des Tags der Arbeit, am Freitag, 1. Mai 2020, in Zürich.
Keystone / Alexandra Wey
Die Drohne bringts an den Tag: Die vier Spaziergängerinnen und Spaziergänger auf ihrem Weg durch ein Feld von blühendem Raps bei Daillens halten die Abstandsregeln aufgrund der Coronakrise ein. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
Laurent Gillieron/Keystone
Schuhpaare als Klimastreik für einen wirksamen Klimaschutz auf dem Zürcher Sechseläutenplatz,
Keystone / Alexandra Wey
Ein Clown tritt am Mittwoch, 22. April 2020, vor den Fenstern eines Hotels in Filzbach auf. Die Zuschauer sind Pensionäre eines Altersheims und verfolgen die Darbietung wegen des Coronavirus nur aus der Distanz. Sie mussten temporär im Hotel untergebracht werden, nachdem in ihrem Heim das Coronavirus ausgebrochen war. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Keystone / Gian Ehrenzeller
Der Sechseläutenplatz in der Stadt Zürich. Aufgrund der Corona-Pandemie fällt der traditionelle Anlass mit der Verbrennung des Böögg als Höhepunkt dieses Jahr aus.
Petra Orosz/Keystone
Die Geschmeidigkeit des Körpers darf auch unter Corona nicht leiden: Beatrice Panero, Tänzerin beim Stadttheater Bern, trainiert in ihrer Wohnung.
Peter Klaunzer/Keystone
Unbenutzt: Aufgereihte Gepäckwagen stehen am Freitag, 17. April 2020, im leeren Flugsteig E des Flughafens Zürich. Der grösste Teil der Schweizer Flugzeuge ist wegen des Ausbruchs des Coronavirus nicht im Einsatz.
Keystone / Ennio Leanza
Mitarbeitende eines Gartencenters bereiten sich auf die Wiedereröffnung nach dem Lockdown vor, aufgenommen am Donnerstag, 16. April 2020 in Unterengstringen, Kanton Zürich.
Keystone / Ennio Leanza
Der Schweizer Stabhochspringer Loic Gasch trainiert während der Coronavirus-Pandemie am Dienstag, 14. April 2020 in Yverdon vor seiner Garage. (Keystone/Jean-Christophe Bott)
Keystone / Jean-christophe Bott
Menschen fischen auf dem Brienzersee während der Coronakrise am 12. April 2020. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Anthony Anex/Keystone
Blumensträusse liegen beim Eingang einer Liegenschaft in Zürich bereit zur Abholung, wo sie Privatpersonen nach Vorbestellung abholen können, am Donnerstag, 9. April 2020. (Keystone/Christian Beutler)
Keystone / Christian Beutler
Alleine im Saal: Physikprofessor Thomas Ihn hält eine Online-Vorlesung an der ETH in Zürich am Mittwoch, 8. April 2020. (Keystone /Alexandra Wey)
Keystone / Alexandra Wey
Sinnvolles Recycling: Eine Frau näht am Montag, 6. April 2020, in Zug Schutzmasken aus Stoffresten. (Alexandra Wey/Keystone)
Alexandra Wey/Keystone
Liebe in Zeiten der Coronakrise: Ein Paar trifft sich am Sonntag am Grenzzaun, der Konstanz in Deutschland und Kreuzlingen in der Schweiz trennt. Die Sperre musste wegen Missachtung der Abstandvorschriften verstärkt werden.
Keystone / Gian Ehrenzeller
Monica telefoniert am 1. April 2020 im Altersheim Serena in Lugano durch eine Scheibe mit ihrer 88-jährigen Mutter Giuseppina. Wegen des Coronavirus wird ein direkter Kontakt vermieden.
Keystone / Davide Agosta
Personen werden beim Coronavirus Drive-In Testzentrum auf dem BEA Expo Gelände in Bern registriert, Donnerstag, 2. April 2020.
Keystone / Peter Klaunzer
Die Gärtnerei Meier bei Zürich muss am 31. März die gezüchteten Blumen und Setzlinge entsorgen und kompostieren, die wegen der Coronavirus-Pandemie nicht verkauft werden konnten.
Keystone / Ennio Leanza
Leichter Schneefall am 30. März 2020 auf einem Spielplatz in der Nordwestschweiz. Hier darf gegenwärtig kein Kind spielen, er ist wegen der Coronavirus gesperrt.
Keystone / Gian Ehrenzeller
Einkauf mit Schutzmaske, dafür allein auf weiter Flur: Impression von Ende März aus Lausanne.
Laurent Gillieron/Keystone
Menschen in Genf nehmen auf ihren Balkonen an der ersten «Balkonparty» teil, die vom Schweizer Radio Couleur 3 während des Schweizer Ausnahmezustands wegen des Coronavirus am Samstag, 28. März 2020, organisiert wurde.
Keystone / Salvatore Di Nolfi
Pfarrer Christoph Sigrist spricht am Freitag, 27. März 2020, aus einem der beiden Türme der Evangelisch-Reformierten Kirche des Zürcher Grossmünsters den Einwohnerinnen und Einwohnern der Grossstadt den Segen.
Keystone / Ennio Leanza
Eine erweiterte Notfallabteilung, die im Kantonsspital Baselland in der Perioperativen Anaesthesie eingerichtet wurde, am Donnerstag, 26. März 2020.
Keystone / Georgios Kefalas
Lebensmittelabgabe bei der Gassenküche der Stiftung Suchthilfe, aufgenommen am Donnerstag, 26. März 2020, in St. Gallen. Da das Lokal geschlossen bleibt, werden Lebensmittel mit Sicherheitsabstand an die Gäste ausgegeben.
Keystone / Gian Ehrenzeller
Das beleuchtete Matterhorn als Zeichen der Hoffnung: Der Lichtkünstler Gerry Hofstetter beleuchtet das Matterhorn von Dienstag, 24. März, bis zum 19. April 2020 täglich zwischen Sonnenuntergang und 23 Uhr – als Zeichen der Hoffnung und Solidarität in der Corona-Krise.
Frank Schwarzbach / Zermatt Tourism
Die Statue von Freddie Mercury in Montreux trägt am 23. März 2020 eine Gesichtsmaske. (Keystone/Jean-Christophe Bott)
Keystone / Jean-christophe Bott
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus wurden auch Soldaten der Schweizer Armee aufgeboten. Sie sollen das extrem geforderte Personal in den Schweizer Spitälern unterstützen. 21. März 2020 (Jean-Christophe Bott/Keystone)
Keystone / Jean-christophe Bott
Ein Video von Roger Federer, der eine Challenge von Bundesrat Alain Berset auf Instagram angenommen hat: Ein Aufruf an Schweizerinnen und Schweizer, dass sie zuhause bleiben sollen. (Peter Klaunzer / Keystone)
Keystone / Peter Klaunzer
Ein geschlossener Spielplatz auf einer Autobahn-Raststätte in Maienfeld, Graubünden. (Gian Ehrenzeller / Keystone)
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Keystone / Peter Klaunzer
Keystone / Alexandra Wey
Ein Poster der stornierten Zermatt Unplugged Musikfestivals. (Keystone / Jean-Christophe Bott)
Keystone / Jean-christophe Bott
Ein Hausabwart bei der Arbeit im leeren Schulzimmer der Primarschule Tellenmatt in Stans, Nidwalden. (Keystone / Urs Flueeler)
Keystone / Urs Flueeler
Blick in ein leeres Schulzimmer in der Primarschule Tellenmatt, Stans, in Nidwalden. (Urs Flueeler)
Urs Flueeler
Eine Reisende mit schützt sich mit einer Maske vom Coronavirus am Flughafen Zürich. (Keystone / Ennio Leanza)
Keystone / Ennio Leanza
Ein geschlossenes Restaurant am Flughafen Zürich. (Keystone / Alexandra Wey)
Keystone / Alexandra Wey
Menschenleer zeigt sich das Einkaufszentrum Sihlcity nach dem Bundesratsentscheid über den Lockdown, aufgenommen am Dienstag, 17. März 2020 in Zürich. (Ennio Leanza/Keystone)
Ennio Leanza/Keystone
Schulen und Universitäten schliessen und stellen auf Fernunterricht um. Hier im Bild die kantonalen Handelsschule Tessin. (Keystone/Ti-Press/Alessandro Crinari)
Keystone / Alessandro Crinari
Ein Feuerwehrmann mit Schutzanzug, Schutzmaske und Schutzbrille während einer Interventionsübung des zivilen Feuerwehrkorps von Lugano am 6. März. (Keystone)
Keystone
In einem Tankstellenshop trägt die Kassiererin wegen des Coronavirus Hygienehandschuhe, am 8. März in Huttwil. (Keystone)
Keystone / Laurent Gillieron
Ein Mann mit Atemschutzmaske in der Kirche Sant’Antonio Abate in Lugano. (Keystone)
Keystone / Alessandro Crinari
Ein Blick von der Coronavirus-Isolationsstation des Luzerner Krankenhauses auf die Außenwelt. (Keystone)
Keystone / Urs Flueeler
Blick auf verlassene Zelte nach dem Karneval im Tessin, der wegen früher Berichte über Coronavirus-Infektionen im Kanton abgesagt worden war. (Keystone)
Keystone / Samuel Golay
Der 90. Internationale Automobil-Salon Genf wurde von den Schweizer Behörden abgesagt. (Keystone)
Keystone / Salvatore Di Nolfi
Die Fasnachtsbesucher tauschen ihre Fasnachtsmasken gegen Schutzmasken auf dem Marktplatz in Basel, nachdem die Behörden Versammlungen abgesagt haben. (Keystone)
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Magdalena Martullo-Blocher, Nationalrätin der Schweizerischen Volkspartei (SVP), wurde dafür kritisiert, dass sie sich im Nationalrat einem Maskenverbot widersetzt hat. (Keystone)
Keystone / Alessandro Della Valle
Ein verlassenes Eishockeystadion während der Vorrunde der Schweizer Meisterschaft der Nationalliga A (NLA) 2019/20 zwischen dem HC Ambri Piotta und dem HC Davos. (Keystone)
Keystone / Samuel Golay
Zwei Mitarbeiter richteten am Inselspital in Bern eine Coronavirus-Triage-Station ein. (Keystone)
Keystone / Anthony Anex
Les enfants d’une école de Stabio, près de la frontière italienne, ont reçu du matériel d’information sur le virus, le 4 mars 2020. (Keystone)
Keystone / Alessandro Crinari
Bruce Aylward, Leiter der gemeinsamen Mission der WHO und Chinas zu COVID-19, bietet einem Reporter am Ende einer Pressekonferenz in Genf einen Ellenbogen zum Händeschütteln an. (Keystone)
Keystone / Salvatore Di Nolfi
Alain Berset, Bundesrat und Gesundheitsminister, desinfiziert an der Frühjahrssitzung des Parlaments in Bern seine Hände. (Keystone)
Keystone / Alessandro Della Valle
Einige Gruppen wie diese als Virus verkleidete Gruppe widersetzten sich einem Verbot von Fasnachtsversammlungen in Basel. (Keystone)
Keystone / Georgios Kefalas
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